Publiziert am 27. September 2021 von unter:

Happy Birthday, q.beyond!

Ein Jahr q.beyond! Ein spannendes und aufregendes Jahr seit der Umfirmierung und dem Rebranding unseres Unternehmens Ende September 2020 liegt hinter uns. Neuer Name, mutige Bilder, eine frische Kommunikation und vor allem eine komplett überarbeitete und moderne Website – dies alles zeigt, dass wir konsequent in die Zukunft denken und uns verstärkt als führender Cloud-, SAP- und IoT-Dienstleister positionieren. Von einigen Kolleginnen und Kollegen wollten wir jetzt wissen, wie sie dieses Jahr mit q.beyond erlebt haben.

 

Bild: © q.beyond AG

 

Wen aber bittet man unter fast 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um ein Statement? Und dann noch zu so einem gravierenden Ereignis wie einem Rebranding! Wir haben eine kleine bunte Auswahl getroffen: vom Junior Consultant über den Vertriebschef bis zum CEO, von der Markenspezialistin über den Personalmanager bis zur Leiterin Corporate Social Responsibility. Ihnen haben wir diese Fragen gestellt:

  • Wie hast du das vergangene Jahr seit dem Rebranding erlebt?
  • Welches Feedback hast du intern und oder extern zu unserem neuen Auftritt erhalten?
  • Und mit welchen spannenden Projekten beschäftigst Du Dich gerade bei q.beyond; welche Themen treibst Du voran?

Insgesamt kommen sechs Kolleg:innen zu Wort. Mit ihren Antworten geben sie ein gutes Bild und zeigen, dass ein neuer Spirit im Unternehmen entstanden ist und unser q.beyond Slogan lebt: #expectthenext

 

Der größte Schritt nach vorne in der Unternehmensgeschichte

Jürgen Hermann: Der Wirtschaftswissenschaftler ist CEO der q.beyond AG, die im September 2020 durch Umfirmierung aus der QSC AG hervorgegangen ist. Schon 1997 war er bei der Gründung von QSC als Beratungsgesellschaft beteiligt. 

Jürgen Hermann. Bild: © q.beyond AG.

Jürgen Hermann. Bild: © q.beyond AG.

„Als Technologieunternehmen gehört der Wandel zu unserer DNA. Die vollständige Transformation in den zurückliegenden Jahren hin zu einem reinen IT-Dienstleister war jedoch der bislang größte Schritt nach vorne. Hinter diesen Change haben wir mit der Umbenennung in q.beyond ein Ausrufezeichen gesetzt. Das Ziel der Markentransformation war klar: Das neue Erscheinungsbild sollte vor allem mutig sein. Dass dies wirkt und der richtige Schritt war, wird mir durch Investoren, Kunden und andere Stakeholder immer wieder bestätigt.

Das zurückliegende Jahr markiert den Abschluss unserer Transformation zu einem „asset-light“ IT-Dienstleister, der konsequent unserer Wachstumsstrategie „2020plus“ folgt. Als q.beyond zeigen wir unseren mittelständischen Kunden Wege zu digitalen Lösungen, setzen diese um und betreiben sie. Wir möchten die Geschäftsmodelle unserer Kunden revolutionieren. Zur Strategie gehören neben Eigenentwicklungen auch Akquisitionen und Investitionen in andere Unternehmen. Seit dem Start von q.beyond haben wir den Native-Cloud-Spezialisten Incloud Enineering und den Modern-Workplace-Experten datac übernommen. Wir haben uns an der Self-Checkout Lösung Snabble beteiligt. Und erst kürzlich unser Colocation-Geschäft veräußert. Dies alles war möglich durch das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür bin ich sehr dankbar und sehr stolz. Und auch für die Zukunft gilt: Expect the next!“

 

Das Konzept für das Rebranding ist aufgegangen

Catherine Castin: Die Markenexpertin hat maßgeblich am Projekt „Umfirmierung & Rebranding“ mitgearbeitet und vor allem für eine reibungslose Umsetzung gesorgt. Sie ist seit vielen Jahren die Hüterin der Marke und damit für den einheitlichen Auftritt des Unternehmens zuständig.

Catherine Castin. Bild: © privat.

Catherine Castin. Bild: © privat.

„Da ich stark in die Umfirmierung und das Rebranding involviert war und mich monatelang hauptsächlich damit beschäftigt habe, war die Zeit danach natürlich sehr spannend für mich: Wir hatten ja während der Entwicklungsphase viele Entscheidungen zu treffen – für einen zukunftsträchtigen Namen, für ein einzigartiges Corporate Design – alles passend zur strategischen Positionierung des Unternehmens. Es war dann toll zu sehen, dass unser Konzept aufgegangen ist. Es begeistert mich, wie vielseitig und flexibel es ist und wie viele Möglichkeiten bei der Gestaltung wir damit haben. Persönlich bin ich sehr angetan vom stilisierten „Q“ im Logo, das wir vorher in dieser Form nicht hatten. Und so können wir die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Abteilungen sowie der externen Kommunikation erfüllen. Und die sind groß: Schließlich gilt es, eine komplett neue Marke auf dem Markt bekannt zu machen.

Wir haben im Mai dieses Jahres eine Umfrage bei unseren Mitarbeiter:innen gemacht – und die Ergebnisse waren sehr positiv. 80 Prozent finden den neuen Auftritt des Unternehmens markant und modern, 90 Prozent passend zur Neuausrichtung. Und was mich persönlich ganz besonders stolz macht: Wir haben es gemeinsam mit unserer Werbeagentur „zuk“ auf die Shortlist des diesjährigen Effie Awards Germany – eine sehr renommierte Auszeichnung für effektives Marketing – geschafft!

Nach wie vor ist es meine Kernaufgabe, die Marke zu pflegen und weiterzuentwickeln. Denn das Unternehmen und der Markt verändern sich ja fortwährend, also lebt auch unsere Marke. Das bringt immer wieder neue Herausforderungen mit sich, intern wie extern. Ziel dabei ist es also, durch einen aufmerksamkeitsstarken und konsequenten Auftritt des Unternehmens kontinuierlich für Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei unseren unterschiedlichen Zielgruppen zu sorgen. Darüber hinaus arbeite ich sehr intensiv mit dem Personalbereich „People & Culture“ zusammen, zum Beispiel im Rahmen der Arbeitgebermarke. Punktuell entwickele ich Kommunikationskonzepte für einzelne Projekte von q.beyond. Ganz aktuell kümmere ich mich viel um den Markenauftritt der neuen Logistik-Tochter, die demnächst gelauncht wird.“

 

Mit Service Management 2.0 noch stärker am Markt sein

Torsten Beyer: Der Vertriebsprofi kam im Februar 2020 zum Unternehmen und verantwortet als Bereichsleiter den gesamten Vertrieb und das Service Management der q.beyond AG.

Torsten Beyer. Bild: © privat.

Torsten Beyer. Bild: © privat.

„Ich bin sehr stolz, ein Mitglied des q.beyond Teams zu sein! Wir sind ein Unternehmen, das die ‚Frische‘ unseres Auftritts auch in die tägliche Transformation unserer q.beyond AG übernommen hat, um jeden Tag ein Stückchen besser zu werden.

Das Feedback von unseren Kunden, Interessenten, aber auch Partnern und Beratern aus dem Markt ist – was unseren Auftritt und die Präsenz am Markt anbelangt – sehr positiv. Was mich noch mehr freut: Der Erfolg gibt uns recht!

Wir wollen unsere Bestandskunden noch besser betreuen, als wir das heute tun – Stichwort Service Management 2.0. Das bedeutet: Mit unserem Portfolio und in vielen anderen Bereichen bringen wir unsere Leistungsbeschreibungen, SLAs, Rahmenverträge etc. auf einen anderen Stand, der uns stärker standardisieren lässt. So können wir auch noch erfolgreicher am Markt sein und uns auch Neukunden sichern. Mein aktueller Fokus ist, die neue Branchensparte Logistik jetzt zügig aufzubauen.“

 

 

Frisches Design, moderner Name – hier arbeitet man gerne

Hassan Al-Sroij: Der 26-jährige startete bei q.beyond mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Nach dem Abschluss vor einem Jahr konnte er ins Cloud-Consulting einsteigen.

Hassan Al-Sroji. Bild: © privat

Hassan Al-Sroji. Bild: © privat

„Seit dem Rebranding fühle ich mich in meinem q.beyond Büro in Hamburg deutlich wohler: Die Räume waren ja schon vorher sehr schön. Aber das Design des neuen Logos und die neuen Bilder, die überall hängen, bringen eine gute Atmosphäre in jeden Raum. Daran sieht man sofort, dass hier frische Ideen umgesetzt werden. Auch die Kunden reagieren sehr positiv auf das neue Design. Als Consultant halte ich häufig Präsentationen. Da freue ich mich immer darüber, dass wir so tolle Marketingunterlagen erhalten haben, mit denen man sehr eindrucksvolle Präsentationen herstellen kann. Der neue Name q.beyond ging am Anfang etwas schwer über die Lippen. Aber wir haben uns daran gewöhnt und es klingt eben auch sehr international und modern.

Meine wichtigste Arbeit besteht in der Beratung und Betreuung von Kunden, die Microsoft-Produkte wie Microsoft365, Teams oder SharePoint einsetzen. Ein Schwerpunkt ist die OnPremise -to-Cloud-Migration. Egal ob internationaler Logistiker oder Manufacturing-Kunde, ich freue mich immer, Kunden bei ihren Herausforderungen zu helfen.

Sehr cool finde ich, dass ich hier gelegentlich mein Hobby einbringen kann: Ich drehe in meiner Freizeit gerne Filme – und habe daher meine Unterstützung bei Marketingprojekten angeboten. Bisher haben wir schon einige Videos für q.beyond produziert, wovon eines bereits veröffentlicht ist. Außerdem unterstütze ich regelmäßig bei Streaming-Events intern und bei Kunden. Diese Offenheit, dass man hier auch mal etwas Neues ausprobieren und machen darf, finde ich wirklich toll. Daran merkt man, dass es hier einen besonderen Spirit gibt – und der wird ja auch im Rebranding des Unternehmens sichtbar.“ 

 

Strategische Neuausrichtung des Unternehmens besser sichtbar

Martina Altheim: Die Biologin ist nicht nur Leiterin Corporate Social Responsibility von q.beyond, sondern auch an den Strategieprozessen im Unternehmen beteiligt. Außerdem vertritt sie die Arbeitnehmer:innen im Aufsichtsrat.

Porträtbild von Martina Altheim

Martina Altheim. Bild: © privat.

„q.beyond hat vor einem Jahr ein neues, moderneres Kleid erhalten, das dem Unternehmen sehr gut steht! Aber es handelt sich dabei ja nicht nur um Äußerlichkeiten, sondern auch um die seit 2019 verfolgte Strategie, sich als führender IT-Dienstleister für den Mittelstand deutlicher zu positionieren. Durch den neuen Auftritt wird das viel besser sichtbar. In meiner Arbeit brachte mich die strategische Neuorientierung einen großen Schritt nach vorne. Das Thema Nachhaltigkeit, für das ich verantwortlich bin, wurde zum integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie und hat einen deutlich höheren Stellenwert bekommen. Mit dem Rebranding wurde Nachhaltigkeit in den Markenkern aufgenommen und auch auf unserer Website in Szene gesetzt. Dadurch können wir unser Engagement für Umwelt und Gesellschaft auch im direkten Bezug zu unserem Portfolio deutlich besser präsentieren.

Für mich ist die jährliche AG-Hauptversammlung immer ein wichtiges Ereignis, weil vorher der von mir erstellte Nachhaltigkeitsbericht zusammen mit dem Geschäftsbericht veröffentlicht wird. Daher arbeite ich auch eng mit dem Investor-Relations-Bereich zusammen. Viele institutionelle Investoren schauen sich in dieser Zeit unsere Website genau an, stellen Fragen und geben auch Rückmeldung. Ihr Feedback in diesem Jahr war ausgesprochen positiv!

Bei meiner Arbeit geht es um die ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung von q.beyond, also alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit. Aktuell sind das auch mal so trockene Themen wie die Umsetzung der regulatorischen Vorgaben der neuen EU-Taxonomie-Verordnung in unserem Berichtswesen. Grundsätzlich geht es aber um sehr spannende und vielseitige Themen wie Klimaneutralität, Nachhaltigkeit förderndes Portfolio, Einhaltung von Menschenrechten in der Lieferkette und Diversity. Gleichberechtigung der Frauen und Erhöhung des Anteils weiblicher Führungskräfte sind hier z.B. wichtige Aspekte. Außerdem ist Nachhaltigkeit ein Herzensthema für mich, das ich sehr gerne vorantreibe.“

 

Man merkt auch nach außen Veränderungswillen à la #expectthenext

Dominik Engels: Der Personaler verantwortet im q.beyond Bereich „People & Culture“ die Themen Talent Acquisition & People Relations und ist damit für das Recruiting und die Personalbetreuung zuständig.

Dominik Engels. Bild: © privat

Dominik Engels. Bild: © privat

„Es war ein sehr aufregendes Jahr, das neben dem Rebranding viele weitere spannende Themen mit sich gebracht hat. Nicht nur unternehmensweit mit den zukunftsweisenden Beteiligungen an INCLOUD, datac und Snabble, sondern auch in unserem eigenen Bereich, zum Beispiel mit Unterzeichnung der Charta der Vielfalt und dem OKR Diversity, der Digitalisierung unserer Unterschriftsprozesse per DocuSign oder der Einführung neuer Benefits wie MyDigitalPackage.

Bis heute habe ich dazu durchweg positives Feedback erhalten und der Tenor ist einstimmig: Der neue Name und Markenauftritt passen zur Ausrichtung von q.beyond und man merkt auch nach außen eine positive Stimmung und den Veränderungswillen à la „expect the next“.

Derzeit haben wir vor allem die Gestaltung des Themas „New Work“ im Fokus. Aber auch die Integration unserer Tochterfirmen sowie die Suche nach neuen Kolleg:innen zur Verstärkung unserer Teams stehen ganz weit vorne.“

 

 

 

 

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