58 Suchergebnisse für Zwischenruf im Echoraum

Mann steht vor blauem Hintergrund und trägt Uhr anstatt Kopf
Publiziert am 14. Januar 2020 von

Zwischenruf im Echoraum: Sind wir reif für die 4-Tage-Woche?

Angesichts der Überlastung vieler Angestellter erscheint die Idee einer 4-Tage-Woche zunächst wie Hohn. Dennoch lohnt es sich, über Modelle der Arbeitszeitverkürzung nachzudenken – als Mittel zum Zweck, um die richtigen Hebel bei der Optimierung der Wissensarbeit zu finden, Business-Theater zu begrenzen und Routinetätigkeiten konsequent zu automatisieren.

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Frau in rotem Kleid steht vor Kreuzung auf der Straße
Publiziert am 6. Januar 2020 von

Zwischenruf im Echoraum: Ende der Gewissheiten!?

Die Menschen sind der digitalen Evangelisten überdrüssig und stoßen bei der Umsetzung vermeintlicher Heilslehren zum digitalen Wandel auf neue Widersprüche. Gewissheiten auf dem Weg ins digitale Zeitalter gibt es nicht. Aber wie gehen wir mit dieser Einsicht um? Eine Nachlese zu den 2019er-„Zwischenrufen im Echoraum“ für das QSC-Blog.

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Office 365 gleich Digital Workplace!?
Publiziert am 11. Dezember 2019 von

Zwischenruf im Echoraum: Office 365 gleich Digital Workplace!?

Wer die Microsoft-Produkte zum Quasi-Standard für den Digital Workplace (v)erklärt, riskiert einen Verlust an Akzeptanz in der Belegschaft. Daher ist eine Technologieauswahl unabdingbar, die Alternativen und Erweiterungen zu MS Office 365 berücksichtigt – und der eine Bedarfsanalyse unter Mitarbeitern und Fachabteilungen vorausgeht.

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Bild: © Westend61 / Getty Images
Publiziert am 11. Oktober 2019 von

Zwischenruf im Echoraum: VUCA, Chaostheorie & Hermann Hesse

Immer mehr Führungskräfte sehen sich mit einem Umfeld konfrontiert, das in hohem Maße durch Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeiten („Ambiguity“) gekennzeichnet ist. Die Chaostheorie und, begleitend dazu, Hermann Hesses Gedicht „Stufen“ bieten wertvolle Hinweise, um in einer solchen „VUCA-Welt“ zu bestehen.

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Publiziert am 30. September 2019 von

Zwischenruf im Echoraum: Digitale (Ent-)Täuschung

Erschöpfung, Vereinsamung und moderne Sklaverei statt Verbundenheit, Autonomie und schöner neuer Arbeitswelt: Die Digitalisierung droht an den Menschen vorbeizugehen, einzig das Wachstum wird befeuert. Kann aus der Enttäuschung darüber ein neues Denken erwachsen, das notwendig wäre, um der Falle zu entrinnen?

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Funktionale Rollen sind im digitalen Wandel weniger wichtig. Bild: © 10'000 Hours / Getty Images
Publiziert am 12. September 2019 von

Zwischenruf im Echoraum: Sind funktionale Rollen obsolet?

Viele Mitarbeiter betrachten die ihnen zugeschriebenen funktionalen Rollen als Teil ihrer beruflichen Identität – und klammern sich daran. Für den digitalen Wandel aber braucht es Menschen, die bereit sind, über die ihnen zugeschriebene Rolle hinaus Verantwortung zu übernehmen. Funktionale Rollen treten dabei mehr und mehr in den Hintergrund.

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Publiziert am 12. Juli 2019 von

Zwischenruf im Echoraum: Dialektik der Managementmoden

Die meisten der derzeit diskutierten Prinzipien für moderne Führung und Organisation sind nicht neu, sondern wiederkehrende Moden. Daran ist nichts Verwerfliches: Managementmoden können helfen, Fehlentwicklungen in den Unternehmen zu korrigieren und alte Zöpfe abzuschneiden. Wer aber Moden als Religion anpreist, untergräbt dieses Potenzial und riskiert seine Glaubwürdigkeit.

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Bild: © E. Audras / Getty Images
Publiziert am 12. Juni 2019 von

Zwischenruf im Echoraum: Scheingefechte um Generation Y!?

Die in der Generation-Y-Debatte bemühten Stereotype sind wissenschaftlich nicht haltbar. Nicht die Generation Y nervt, sondern die in deren Namen geführte Stellvertreterdiskussion. Anstatt Generationenkonflikte herbeizureden, sollten wir besser miteinander streiten – und uns gemeinsam den wirklich drängenden Problemen widmen.

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Publiziert am 27. Mai 2019 von

Zwischenruf im Echoraum: Leuchttürme als Irrlichter?!

Die Suche nach Best Practices der Digitalisierung führt in die Irre und weg von den wirklich wichtigen Fragen. Anstatt sich an vermeintlich digitalen Leuchttürmen auszurichten, sollten die Unternehmenslenker besser mit den eigenen Kunden und Mitarbeitern sprechen – und darauf aufbauend ein fundiertes Selbstverständnis entwickeln.

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