Autor-Archiv für Klaus Manhart

Über Klaus Manhart

Der Münchener arbeitet als freiberuflicher Fachautor mit den Schwerpunkten IT und Wissenschaft. Seine Laufbahn begann Dr. Klaus Manhart mit einem Studium der Sozialwissenschaften und Psychologie sowie Logik und Wissenschaftstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er in den Fächern Logik und Wissenschaftstheorie. Er publiziert regelmäßig in Wissenschaftsmagazinen und der IT-Presse und wurde für einige seiner Beiträge ausgezeichnet.

QSC wurde im September 2020 umbenannt in q.beyond.

Publiziert am 31. März 2014 von

Die Gretchenfrage beim Mobile Enterprise: App oder mobile Website?

Ein Mobile Enterprise braucht auf die jeweilige Klientel zugeschnittene Mobil-Anwendungen. Die sollten möglichst einfach und nicht auf Mitarbeiter beschränkt sein, sondern auch Kunden, Lieferanten und Partner bedienen. Die Gretchenfrage dabei ist: App oder mobile Website? Beide haben Vor- und Nachteile.

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Signpost "BYOD - Bring Your Own Device". Foto: © mindscanner - Fotolia.com
Publiziert am 21. Februar 2014 von

Mobility: Warum eine Strategie her muss

Der Einsatz von Smartphones und Tablets macht aus einem Unternehmen noch kein produktives Mobile Enterprise. Im Gegenteil: Die ungesteuerte Ad-hoc-Nutzung von Mobilgeräten erhöht die Gefahr, dass die Arbeitseffizienz leidet und Sicherheitsrisiken entstehen. Damit die mobilen Devices einen nachhaltigen Geschäftsnutzen generieren, braucht es einen gezielten Umbau des Unternehmens. Kurzum: Eine mobile Strategie muss her.

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Publiziert am 22. Januar 2014 von

Mobile Enterprise: Was Tablets & Co. fürs Business bringen

Die Verbreitung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets hat heute eine Dimension erreicht, der sich Unternehmen nicht entziehen können. Die Folge: Die klassische, ortsgebundene IT wird zunehmend transformiert in mobile Technologien, Daten und Services werden zeit- und ortsunabhängig genutzt. Unternehmen erreichen damit die nächste Entwicklungsstufe: das Mobile Enterprise. - Teil eins einer neuen Serie über Enterprise Mobility.

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Publiziert am 20. November 2013 von

Data Scientist, Data Artist: Braucht Big Data neue Berufe?

Big-Data-Analysen erfordern eine ganz neue Art von IT-Spezialisten, heißt es. Gefordert werden unter anderem "Data Scientists" und "Data Artists", Berufe also, die es noch gar nicht gibt. Aber braucht es für Big Data wirklich ganz neue Experten? Oder ist das nicht "neuer Wein in alten Schläuchen"? Der sechste und letzte Teil unserer Serie zum Thema Big Data geht diesen Fragen auf den Grund.

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Publiziert am 10. Oktober 2013 von

NoSQL und In Memory – die neuen Datenbanken für Big Data

Beim Handling von Bildern, Videos und Audiofiles oder Milliarden von Facebook- und Twitter-Einträgen stoßen herkömmliche, tabellenorientierte Datenbanken an ihre Grenzen. Die relationale Datenbanksysteme müssen deshalb um neue Ansätze ergänzt werden. Dazu gehören NoSQL- oder In-Memory-Datenbanken. Doch werden diese in der Praxis auch angenommen?

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Publiziert am 10. September 2013 von

Big Data: Teile und herrsche mit Hadoop

Der Königsweg, die Datenmassen in den Griff zu bekommen, ist das uralte Prinzip "Teile und herrsche". Praktisch realisiert wird das meist mit Hilfe der Analyseplattform Hadoop. Mit der Aufteilung der Daten in kleinere Portionen und deren paralleler Bearbeitung auf billigen Standardrechnern hat sich Hadoop als aktueller Branchenstandard für Big-Data-Umgebungen durchgesetzt. Wer das Framework optimal nutzen will, sollte an ein paar Stellschrauben drehen.

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Datenbank: Quelle: Fotolia.
Publiziert am 16. August 2013 von

Revolution oder Evolution? Wie Big Data die IT verändert

Herkömmliche Daten-Tools scheitern an Big Data. Mit den zunehmenden Informationsmassen deutet sich deshalb auch ein technologischer Umbruch an. Die jahrzehntelang praktizierte serielle Datenverarbeitung wird zusehends abgelöst von verteiltem Rechnen, relationale Datenbank-Systeme mit ihrer starren Tabellenstruktur werden häufig ergänzt um flexiblere Ansätze. Ist das der Tod der klassischen IT?

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Publiziert am 15. Juli 2013 von

Was kann Big Data?

Big Data ist ein Buzz-Wort, ein Hype sagen Kritiker. Es geistert seit Monaten durch die Medien, aber es gibt keine Anwendungen. Doch das stimmt nicht. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass Big Data inzwischen unser aller Leben betrifft – und immer mehr an Fahrt gewinnt. Ein Profiteur ist US-Präsident Barack Obama (siehe Foto links). Und auch die Sicherheitsdebatte um PRISM bekommt mit den Möglichkeiten der Big-Data-Analyse zusätzliche Nahrung.

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Big Data
Publiziert am 26. Juni 2013 von

Big Data: Was dahinter steckt

Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, heißt es. Sie werden im Zuge der Big-Data-Revolution zu einem wichtigen Produktionsfaktor, vielleicht zum wichtigsten überhaupt. Die Herausforderung bei Big Data ist aber nicht die explosionsartige Zunahme der Datenmengen und der Datenvielfalt. Das eigentliche Problem ist: Wie lassen sich die Datenmassen intelligent analysieren und nutzen?

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