Kategorie zum Thema: ITK-Welt

Signpost "BYOD - Bring Your Own Device". Foto: © mindscanner - Fotolia.com
Publiziert am 21. Februar 2014 von

Mobility: Warum eine Strategie her muss

Der Einsatz von Smartphones und Tablets macht aus einem Unternehmen noch kein produktives Mobile Enterprise. Im Gegenteil: Die ungesteuerte Ad-hoc-Nutzung von Mobilgeräten erhöht die Gefahr, dass die Arbeitseffizienz leidet und Sicherheitsrisiken entstehen. Damit die mobilen Devices einen nachhaltigen Geschäftsnutzen generieren, braucht es einen gezielten Umbau des Unternehmens. Kurzum: Eine mobile Strategie muss her.

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Publiziert am 10. Februar 2014 von

Wenn die Telekom eine Weltpremiere verkündet

Zur diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom AG Microsoft Lync als vollwertige TK-Anlage und bietet an, die „Kopfrufnummer einfach mit in die Cloud“ zu nehmen. Das ist in der Tat klasse! Vor allem deshalb, weil Microsoft mit ihrem Produkt „Office 365“ mit dem Bestandteil Lync keine eigenen Festnetzrufnummern in Deutschland anbietet. Doch als man dann verkündet, dass dies nur bei der Telekom als erster Anbieter auf der Welt funktioniere, musste ich doch etwas stutzen. Wir können das schon lange. Ein Offener Brief an Dirk Backofen, Leiter Marketing Geschäftskunden der Deutschen Telekom AG.

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Publiziert am 22. Januar 2014 von

Mobile Enterprise: Was Tablets & Co. fürs Business bringen

Die Verbreitung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets hat heute eine Dimension erreicht, der sich Unternehmen nicht entziehen können. Die Folge: Die klassische, ortsgebundene IT wird zunehmend transformiert in mobile Technologien, Daten und Services werden zeit- und ortsunabhängig genutzt. Unternehmen erreichen damit die nächste Entwicklungsstufe: das Mobile Enterprise. - Teil eins einer neuen Serie über Enterprise Mobility.

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Publiziert am 14. Januar 2014 von

Einheitlicher Telekommunikationsmarkt: Wohin will die Europäische Kommission?

Mit einem Maßnahmenpaket möchte die Europäische Kommission einen weiter integrierten europäischen TK-Markt schaffen. Von dem sollen besonders die ganz großen Marktteilnehmer profitieren. Die Vorschläge bergen daher die erhebliche Gefahr, die Entbündelung und den Wettbewerb zugunsten höherer Preise für Endkunden zurückzudrängen. Allerdings könnten Geschäftskundenanbieter davon auch profitieren.

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Publiziert am 7. Januar 2014 von

Wider den „Generalverdacht“: Die Vorratsdatenspeicherung ist teuer und ineffizient

Das Gezerre um eine Vorratsdatenspeicherung in der Telekommunikation geht in eine neue Runde: Im Koalitionsvertrag haben SPD und CDU/CSU einen neuen Anlauf festgeschrieben. Von der SPD kommt vorläufig zwar der Dämpfer, mit der Vorratsdatenspeicherung zu warten, bis der europäische Gerichtshof über die EU-Richtlinie entschieden hat. Schon regt sich Widerstand beim Koalitionspartner, der dennoch auf eine schnelle Umsetzung drängt. Doch das Datenmonster ist teuer in der Umsetzung und zweifelhaft im Nutzen.

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Publiziert am 6. Januar 2014 von

SAP HANA: Bei Fressnapf sind leere Regale passé

Handelsunternehmen haben tagtäglich mit hohen Datenvolumen zu tun. Die stetig anwachsende Datenflut stellt immer höhere Anforderungen an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Systeme. Doch nicht nur das Datenvolumen steigt, auch die Kunden werden anspruchsvoller. Für die Fachhandelskette Fressnapf zum Beispiel managt QSC den gesamten SAP-Betrieb. Besondere Vorteile bringt diesem Kunden der Einsatz der In-memory-Technologie SAP HANA. Ein Report darüber, was Echtzeit im Outlet bringt.

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Publiziert am 20. Dezember 2013 von

Vereinfachung beim TK-Anbieterwechsel: QSC ganz vorne dabei

Die ITK-Branche vereinfacht den Wechsel des Anbieters - und fördert damit auch den Wettbewerb: Ein neues Verfahren bringt den Kunden durch ein verändertes Wechselformular mehr Service und berücksichtigt moderne Technologien. QSC bietet das komfortablere Instrument nun als eines der ersten Unternehmen im Markt an.

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Publiziert am 29. November 2013 von

Aktuelle PAC-Studie: Integrierte Lösungen gefragt

Vor zwei Wochen fasste ich in einem Blogbeitrag wesentliche Erkenntnisse des ersten Teils der Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) "Future Workplace in Deutschland 2013" zusammen. Für die Untersuchung - die von QSC mitfinanziert wurde - hatte das unabhängige Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 241 IT-Verantwortliche in deutschen Unternehmen befragt. Im vorliegenden Beitrag gehe ich nun näher auf den zweiten Teil der Studie ein: den aktuellen Investitionsbedarf und die Bedeutung der Cloud Services bei der Ausstattung von modernen ITK- Arbeitsplätzen.

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Publiziert am 30. Oktober 2013 von

Aktuelle PAC-Studie: Alternative Arbeitsplatzkonzepte gefragt

Kein Home Office möglich, weil man von zu Hause aus keinen Zugriff auf die internen IT-Systeme hat? Kollegen und Partner mailen sich in Projekten unterschiedliche Dokument-Versionen zu und man verliert den Überblick im Dateien-Wust? Die aktuelle PAC-Studie zeigt: Der moderne ITK-Arbeitsplatz wird zum Wettbewerbsfaktor für Unternehmen

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