Kategorie zum Thema: ITK-Welt

Publiziert am 28. Oktober 2013 von

Best In Cloud Award 2013: Besondere Projekte ausgezeichnet

ITK-Projekte zu präsentieren kann schon eine trockene Angelegenheit sein. Nicht so beim "Best In Cloud"-Award der COMPUTERWOCHE. Hier haben die Bewerber einen strengen Zeitplan zu erfüllen. Sechs Minuten und keine Sekunde länger dürfen sich die Kandidaten vorstellen. Danach ist schluss. Wer es nicht schafft, seine Message in der gegebenen Frist rüberzubringen, wird von einem gnadenlosen Countdown abgewürgt. Vergangene Woche war es wieder soweit.

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Publiziert am 15. Oktober 2013 von

Datensicherheit im Firmennetzwerk

Um Schnüffelstaaten das Leben schwer zu machen, will die Deutsche Telekom den Weg der Daten besser kontrollieren und innerdeutschen Datenverkehr im Internet künftig nur noch innerhalb der Staatsgrenzen transportieren. Ein nicht einfach zu realisierendes Unterfangen. Bei QSC profitieren Unternehmenskunden schon seit Jahren von sicheren Transportwegen bei der Kommunikation innerhalb eines Virtual Private Network (VPN).

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Publiziert am 10. Oktober 2013 von

NoSQL und In Memory – die neuen Datenbanken für Big Data

Beim Handling von Bildern, Videos und Audiofiles oder Milliarden von Facebook- und Twitter-Einträgen stoßen herkömmliche, tabellenorientierte Datenbanken an ihre Grenzen. Die relationale Datenbanksysteme müssen deshalb um neue Ansätze ergänzt werden. Dazu gehören NoSQL- oder In-Memory-Datenbanken. Doch werden diese in der Praxis auch angenommen?

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Publiziert am 22. September 2013 von

Sicherheit und Cloud stehen bei den Systemhäusern auf der Tagesordnung

Die traditionell gemeinsame Herbsttagung vom VAF Bundesverband Telekommunikation und dem Unternehmensverbund GFT wird in diesem Jahr in Aachen abgehalten. Die beiden Organisationen laden dazu am 26. und 27. September 2013 ein. Zu den Themen zählen Sicherheitsfragen und Cloud-Anwendungen. QSC gehört dort zu den Ausstellern und präsentiert cloudbasierte Produkte.

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Publiziert am 10. September 2013 von

Big Data: Teile und herrsche mit Hadoop

Der Königsweg, die Datenmassen in den Griff zu bekommen, ist das uralte Prinzip "Teile und herrsche". Praktisch realisiert wird das meist mit Hilfe der Analyseplattform Hadoop. Mit der Aufteilung der Daten in kleinere Portionen und deren paralleler Bearbeitung auf billigen Standardrechnern hat sich Hadoop als aktueller Branchenstandard für Big-Data-Umgebungen durchgesetzt. Wer das Framework optimal nutzen will, sollte an ein paar Stellschrauben drehen.

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Datenbank: Quelle: Fotolia.
Publiziert am 16. August 2013 von

Revolution oder Evolution? Wie Big Data die IT verändert

Herkömmliche Daten-Tools scheitern an Big Data. Mit den zunehmenden Informationsmassen deutet sich deshalb auch ein technologischer Umbruch an. Die jahrzehntelang praktizierte serielle Datenverarbeitung wird zusehends abgelöst von verteiltem Rechnen, relationale Datenbank-Systeme mit ihrer starren Tabellenstruktur werden häufig ergänzt um flexiblere Ansätze. Ist das der Tod der klassischen IT?

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Publiziert am 18. Juli 2013 von

IT-Sicherheit: Wie Sie Ihre Daten im Urlaub schützen

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich - offenbar etwas hilflos angesichts der NSA-Affäre - möchte die Deutschen in die Pflicht nehmen: Sie sollen sich selbst mehr um ihre Datensicherheit kümmern. Dabei sollte er wissen, dass weder Bürger noch Unternehmen viel gegen Lauschangriffe von Geheimdiensten ausrichten können. Immerhin hilft uns Friedrichs Ressort mit einigen Tipps gegen Computerkriminelle: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das seinem Ministerium unterstellt ist, hat durchaus nützlichen Informationen darüber zusammengestellt, wie man zumindest gewöhnlichen Hackern - vor allem am Urlaubsort - das Leben schwer machen kann.

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Publiziert am 15. Juli 2013 von

Was kann Big Data?

Big Data ist ein Buzz-Wort, ein Hype sagen Kritiker. Es geistert seit Monaten durch die Medien, aber es gibt keine Anwendungen. Doch das stimmt nicht. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass Big Data inzwischen unser aller Leben betrifft – und immer mehr an Fahrt gewinnt. Ein Profiteur ist US-Präsident Barack Obama (siehe Foto links). Und auch die Sicherheitsdebatte um PRISM bekommt mit den Möglichkeiten der Big-Data-Analyse zusätzliche Nahrung.

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Bundesnetzagentur Bonn.
Publiziert am 12. Juli 2013 von

Schnelles Internet mit Vectoring: Wie sieht es aus?

Vectoring auf VDSL soll als günstige Alternative notwendige Investitionen in Glasfaser hinauszögern. Doch dazu müssen komplette Kabel in ihrer Gesamtheit gemanagt werden, was mit der bisher möglichen Entbündelung von Anschlussleitungen kollidiert: Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat über einen Antrag der Deutschen Telekom entschieden, ausschließlich ihr in vielen Gebieten den Vectoring-Ausbau zu erlauben. Dem Antrag der Telekom wurde nur in Teilen und mit signifikanten Auflagen stattgegeben. Der Entscheidungsentwurf liegt zurzeit bei der Europäischen Kommission in Brüssel zur Durchsicht.

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