QSC ist jetzt q.beyond. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung.
Publiziert am 1. Juli 2016 von unter: ,

ADAC Südbayern e.V. – Erfolgsgeschichte einer All-IP-Umstellung

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ADAC Südbayern – die Zentrale in München. Foto: @ ADAC Südbayern e.V.

Wenn ein Mitarbeiter des ADAC Südbayern e.V. zum Hörer greift, läuft das Telefonat in vielen Fällen über die IP-Telefonanlage tengo centraflex von QSC. Sie hat im vergangenen Jahr in den meisten Geschäftsstellen des Automobilclubs die traditionellen TK-Anlagen ersetzt. Die Empfehlung für diese Cloud-Lösung kam von der Kommunikationsberatung businesspartner-Roland de Witt, die auch an der Umsetzung dieses erfolgreichen Projekts beteiligt war.

Seine All-IP-Umstellung hat der ADAC Südbayern e.V. bereits vor zwei Jahren in Angriff genommen, denn die bisherigen Telefonanlagen waren da schon in die Jahre gekommen: Teilweise gab es gar keine Bauteile mehr dafür“, berichtet Michael Pohlenz, der zuständige Projektleiter in der IT-Abteilung des Automobilclubs.

Effizienter und kostengünstiger mit Telefonie aus der Cloud

Und weil rund 400 Mitarbeiter an 18 Standorten mit Telefonie zu versorgen waren, suchte der IT-Manager nach einer effizienteren Möglichkeit: „Alle Standorte waren ja mit eigenen TK-Anlagen ausgestattet, die wir vor Ort konfigurieren und warten lassen mussten.“ Das bedeutete: Bei jeder Änderung und jedem Fehler musste man einen Techniker bestellen: „Allein bis so ein Termin zustande kam, vergingen oft bis zu drei Wochen.“

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„IP-Telefonie mit tengo centraflex funktioniert sehr gut. Wir können diese virtuelle Telefonanlage von QSC nur empfehlen“, sagt Michael Pohlenz, Projektleiter in der IT-Abteilung des ADAC Südbayern. Foto: @ ADAC Südbayern e.V.

Mit tengo centraflex von QSC, der Lösung, die der ADAC Südbayern seit September 2015 an 14 Standorten nutzt, entfallen solch umständliche Prozeduren. Der Wartungsaufwand reduziert sich, weil die Hardware lediglich aus einem Router je Standort und den Endgeräten auf den Schreibtischen der Mitarbeiter besteht. Die übrige Technik befindet sich in der QSC-Cloud, in einem der Rechenzentren der QSC AG.

Die Administration der IP-Telefonanlage – etwa die Integration zusätzlicher Nutzer – funktioniert nun vom Haupthaus des ADAC Südbayern in der Münchener Ridlerstraße aus. Michael Pohlenz steht dafür das tengo-Portal zur Verfügung.

Ist ein weiteres Endgerät zu installieren, läuft das nach dem Plug-and-Play-Verfahren. Pohlenz: „Wir schicken einen Telefonapparat zur entsprechenden Geschäftsstelle. Die Kollegen vor Ort müssen das Endgerät nur noch mit dem Router verkabeln. Dann können wir den zusätzlichen Anschluss hier freischalten.“ Ebenfalls „sehr zufrieden“ ist Pohlenz mit der Qualität des Verbindungsaufbaus, der Sprachqualität und vor allem der Home-Office-Lösung. Hinzu komme eine „deutliche Kostenreduzierung“.

Dass auch die Migration auf die neue Technik reibungslos ablief, war vor allem der Planung und Organisation durch die Kommunikationsberatung businesspartner-Roland de Witt zu verdankeninsbesondere von Consultant Kathi Krajan, die das Projekt leitete. Die Firma ist seit 2007 Dienstleister des ADAC Südbayern und seit 2001 QSC-Vertriebspartner.

Von der hohen Qualität der QSC-Voice-Lösungen ist man hier überzeugt. Besonderer Pluspunkt sei das eigene Next Generation Network, über das QSC unter anderem auch Remote-Support am IP-Telefon oder Router beim Kunden leisten könne, so Kathi Krajan. Gerne empfahl sie dem ADAC daher die Cloud-Lösung tengo centraflex, die sie bei zahlreichen Standorten und Home-Office-Mitarbeitern für ideal hält.

Ein Projekt, bei dem alle Hand in Hand gearbeitet haben

Beim ADAC-Projekt hätten dann alle Hand in Hand gearbeitet, sagt Krajan. Dabei lobt sie auch die „vorbildlichen Reaktionszeiten“ von QSC: „Die Kommunikation mit QSC war über kurze Dienstwege kundenfreundlich und unkompliziert.“ Und so gab es während der Umstellung weder Telefonie- noch DSL-Ausfälle.

Der Erfolg dieser tengo centraflex-Einführung bereitet QSC noch ein zusätzliches Happy-End. „Der ADAC Südbayern hat uns eingeladen, mit ihm über weitere gemeinsame Projekte zu sprechen“, freut sich Max Kammerloher, Leiter ITK-Vertriebspartner. Mit dabei sei dann selbstverständlich wieder die Firma businesspartner-Roland de Witt. Kammerloher: „Als Vertriebspartner vermittelt sie ja nicht nur Aufträge, sondern ist während des Projekts auch Dienstleister und kommunikative Schnittstelle.“

 

ADAC_Logo_200ADAC Südbayern e. V. – Hilfe, Rat und Schutz für persönliche Mobilität

Der ADAC Südbayern e. V. mit Sitz in München ist mit über 1,8 Millionen Mitgliedern der größte Verein in Bayern und einer von deutschlandweit 18 ADAC-Regionalclubs. Seine rund 400 Mitarbeiter bieten tätige Hilfe, Rat und Schutz im Bereich der persönlichen Mobilität.

An 18 Standorten unterhält er eigene Geschäftsstellen mit Reisebüro. In Augsburg, Kempten, Landshut und Regensburg werden Fahrsicherheitstrainingsanlagen betrieben. Neben dem stationären Prüfzentrum in München bieten mobile Prüfdienste flächendeckend Sicherheit am Auto. Nähere Informationen im Internet unter www.adac.de/suedbayern.

 

Businesspartner_Logo_300businesspartner-Roland de Witt – Consultant in Sachen Voice und Access

Die Firma businesspartner-Roland de Witt mit Sitz in Buchbach/Oberbayern ist eine Unternehmensberatung für Telekommunikation. Sie berät seit 1988 Geschäftskunden anbieterneutral in den Bereichen Festnetz, Mobilfunk und Datenkommunikation.

Zum Kundenstamm des Unternehmens gehören deutschlandweit mittelständische Unternehmen aller Branchen, Verbände sowie Kliniken und Krankenhäuser. Schwerpunkte der Dienstleistungen sind die Beratung zu modernen ITK-Produkten und Mobilfunklösungen und deren Beschaffung sowie die Versorgung der Kunden mit Mobilfunkgeräten und TK-Systemen. Nähere Informationen unter www.telefonkostenberatung.com

 

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QSC-Vertriebspartner businesspartner-Roland de Witt in Buchbach/Oberbayern (v.l.n.r.): Geschäftsführer Roland de Witt, Kathi Krajan, Steffanie Buck und Birgit Huber. Foto: @ businesspartner-Roland de Witt.

Weitere Artikel rund um den Partner-Vertrieb von QSC lesen Sie im gerade erschienenen Partnerjournal Qontact, Ausgabe Juni 2016

 

 

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