Der smarte Weg zu einer modernen und zukunftsfähigen IT für Unternehmen
Die IT-Welt wandelt sich schneller denn je. Digitalisierung und Cloud sind in aller Munde. Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer muss sich daher fragen, ob die IT die Geschäftsprozesse und die Business-Strategie noch ausreichend unterstützt. Es kann aber auch das eigene, in die Jahre gekommene Rechenzentrum, die vielleicht abgeschriebene und sich dem Support-Ende nähernde Hardware oder eine veraltete Softwarearchitektur sein, die einen Entscheider vor die Frage stellt: „Wie müsste meine IT eigentlich idealerweise zukunftsfähig aussehen?“
Wie kommt man zur idealen IT-Umgebung für ein Unternehmen
Die Chat-GPT-Antwort dazu beginnt mit: „Eine ideale Unternehmens-IT hängt von den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen des Unternehmens ab.“ Leicht enttäuscht von der dann doch eher unkonkreten Antwort bleibt also das Problem, sich in einer immer mehr unübersichtlichen Welt an IT-Lösungen zurechtzufinden und für sich die richtigen auszuwählen.
Bleibt nur, das Heft selber in die Hand zu nehmen. Und warum nicht auf Basis altbewährter Vorgehensweisen?
- Absprungbasis schaffen (Current Mode of Operation oder „CMO“): Ein verlässliches Wissen über die vorhandenen Systeme, Applikationen, Prozesse und Strukturen war noch nie falsch, um sich über Neues Gedanken zu machen.
- Rahmenbedingungen nicht außer Acht lassen: Dass „IT“ und „Business“ ein Unternehmen viel stärker voranbringen, wenn sie Hand in Hand und aufeinander abgestimmt funktionieren, ist Fakt. Es gilt also zu verstehen, wohin sich ein Unternehmen entwickeln möchte, welche Business-Initiativen geplant sind und welche Veränderungen anstehen. Denn: Die IT folgt dem Business!
- Transparenz zu vorhandenen IT-Lösungen am Markt herstellen: Was gibt es auf dem Markt an Produkten, Betriebsmodellen und Anbietern und für welchen Anwendungsfall sind diese – die blumigen Marketingaussagen mal außen vor – geeignet?
- Die Zukunft (Future Mode of Operation oder „FMO“) definieren: Unter Berücksichtigung der schon gemachten Arbeit festlegen, was die beste Lösung für das Unternehmen ist.
Planen, wie der Future Mode of Operation erreicht werden soll
Wichtig: Die Zukunft endet nicht bei einer Architekturzeichnung. Um den gewünschten Erfolg sicherzustellen, sollte genauso im gleichen Zug geplant werden, wie diese Zukunft erreicht werden soll (Transformation) und wie der erreichte Zustand aufrechterhalten und weiterentwickelt werden soll (Betriebsmodelle).
Was sich nun vielleicht einfach und eher selbstverständlich liest, ist aber in der Realität schwierig umzusetzen:
- Ist ein Unternehmen in der Lage, sich selber die richtigen Fragen zu stellen?
- Sind genügend Wissen und Erfahrung vorhanden, um mit vertretbarem Aufwand Transparenz über den Markt für IT-Lösungen herzustellen?
- Kann ein Unternehmen auf sich selbst gestellt die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen oder verfällt man in schon mehrfach geführte Diskussionen und womöglich sogar geliebte Grabenkämpfe?
Wer kann Unternehmen bei der Gestaltung der idealen IT-Umgebung helfen?
Hierzu meint Chat GPT „es braucht Experten“ und „Es ist wichtig, einen Experten auszuwählen, der über ausreichend Erfahrung und Fachwissen verfügt, um Ihre IT-Anforderungen zu erfüllen. Vor der Auswahl eines Experten sollten Sie deren Referenzen und Erfolgsbilanz sorgfältig prüfen.“
Wer kommt in Frage?
- Hard- und Softwarehersteller: Sie werden immer eine Lösung haben. Sicher ist sie modern und leistungsfähig. Immer wird sie damit verbunden sein, entsprechend genau bei diesem Hersteller einzukaufen. Und vielleicht mag die Auswahl der präsentierten Lösung auch damit zusammenhängen, welche Produkte des Herstellers gerade in den Vertriebszielen besondere Aufmerksamkeit genießen.
- Sourcing-Berater: Im Prinzip ist ihr Kerngeschäft, Kunden bei der Neugestaltung der IT zu helfen. Dabei geht es ihnen vordringlich aber um Vergleichbarkeit im Angebotsprozess und um ein ideales Vertragswerk. Die wirklichen Anforderungen des Kunden können dabei bisweilen auf der Strecke bleiben. Die Methoden und Tools sind ohne Frage erprobt und seit vielen Jahren im Einsatz. Und damit auch schon zu Zeiten, in denen es so etwas wie „Cloud“ noch nicht gab.
- Systemintegratoren/Managed Service Provider (MSP): Sie besitzen das breiteste Wissen über verschiedene Hard- und Softwarelösungen, da sie sich selbst im Rahmen verschiedener Kundenprojekte stetig mit den am Markt verfügbaren Produkten auseinandersetzen. Im Dialog mit den verschiedenen Kunden können sie sehr gut Trends und typische Herausforderungen erkennen und für zukünftige Projekte die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Sie kennen zusätzlich die Herausforderungen in Transformation und Betrieb aus schon durchgeführten Projekten. Natürlich haben auch sie ähnlich wie Hard- und Softwarehersteller ein Interesse an zusätzlichem Geschäft über die Beratung hinaus. Daher sind im Zweifel unabhängig verwendbare Konzepte als Lieferergebnisse wichtig. In jedem Fall ist es von Vorteil, in der Zusammenarbeit gleich die Fähigkeiten des Systemintegrators/MSP als möglichem Transformations- und je nach Modell Betriebspartner zu testen.
Aus den genannten Gründen hat q.beyond speziell auf die beschriebenen Herausforderungen und basierend auf dem genannten Vorgehen ein Angebot entwickelt, um Unternehmen zu helfen.
Was bekomme ich, wenn q.beyond mir hilft?
Unser Ziel ist es, den Kunden in seinem Business technologisch und prozessual maximal zu unterstützen. Basierend auf den Plattformen unserer Partner wie Microsoft, AWS und Google sind wir offen für jegliche Cloud-Szenarien – ob Private, Public, Hybrid oder Multi Cloud – und können das Zielbild technologieoffen am Bedarf der Kunden ausrichten. Daher müssen die Rechenzentren von q.beyond nicht zwingend Teil der Lösung sein.
Auf Basis unserer Ende-zu-Ende-Erfahrung bei Themen wie Infrastruktur, Middleware, Applikationen wie SAP, ergänzt um die Themen Digital Workplace, Data Intelligence und Softwareentwicklung. Damit können wir ganzheitlich einen FMO entwickeln, der alle Bereiche der IT gleichwertig berücksichtigt. Eine dreistellige Anzahl an IT- Transformationen in den letzten Jahrzehnten bildet den Erfahrungsschatz, der dafür sorgt, dass keine unerreichbaren Luftschlösser entstehen.
Wir erarbeiten gemeinsam mit unserem Kunden einen FMO, der sich unabhängig von einzelnen Technologien – basierend auf marktüblichen Standard-Services – auch mit einem anderen Partner umsetzen lässt. Trotzdem erstellen wir als Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen einen kompletten Business Case, der Transformation sowie Betrieb berücksichtigt und so eine vollständige Bewertung des Vorhabens ermöglicht.
Keine andere Wahl: IT modernisieren!
Mit Blick auf die digitale Transformation haben Unternehmen gar keine andere Wahl, als festgefahrene IT-Infrastrukturen aufzubrechen und neu zu formen. Dabei sollten sie strukturiert und ganzheitlich vorgehen. Nur dann profitieren sie von den erhofften Effekten eines IT-Infrastruktur-Modernisierungsprojekts: gesenkte Kosten, erhöhte Qualität, mehr Transparenz, hohe Skalierbarkeit, verlässlich gesteuerte Governance und eine moderne Security-Architektur. Um den Future Mode of Operation effizient und in angemessener Zeit zu erreichen, braucht es Kompetenz, Erfahrung – und einen zielgerichteten Auftakt-Workshop zu Projektbeginn.
Weiterführende Links:
- Zum q.beyond IT Modernisation Workshop (CMO/FMO) geht es hier.
- Erhalten Sie hier weitere Informationen zum Thema Cloud.
- Lesen Sie in unserem Whitepaper, wie Sie Ihr Unternehmen auf die digitale Wolke 7 befördern.