QSC ist jetzt q.beyond. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung.
Publiziert am 15. September 2010 von unter: ,

Presseschau: Open-Access-Plattform von QSC

Zeitungen, Zeitschriften, Agenturen und Wirtschafts-Websites berichteten positiv über die Ankündigung von QSC, die erste bundesweite Open-Access-Plattform für Glasfaser-Netzbetreiber und Service-Provider anzubieten.

Der enorme Bedarf an neuen Glasfaserleitungen in Deutschland und das Problem der damit verbundenen immensen Kosten gehören gegenwärtig zu den Top-Themen der ITK-Welt. Eine Lösung dafür kann die neue Open-Access-Plattform von QSC bringen, die Ende August 2010 gestartet ist.

Wirtschaftspresse und „dpa“ mit ausführlichen Berichten

Zwei der wichtigsten deutschen Wirtschaftsblätter berichteten ausführlich über den Start des neuen Angebots: die Tageszeitung „Handelblatt“ und das Magazin „Wirtschaftswoche“. „Financial Times Deutschland“ und „Süddeutsche Zeitung“ brachten die ausführliche „dpa“-Meldung auf Ihren Online-Seiten. Das zeigt, dass QSC damit offenbar zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt kommt.

„Handelsblatt“: Chancen kleiner Netzbetreiber steigen

„Handelsblatt“-Redakteurin Sandra Louven stellt in ihrem Zweispalter über QSC darauf ab, dass kleine Netzbetreiber ihre Dienste über die Plattform bundesweit vermarkten können. „Alleine würde es ihnen nicht gelingen, ausreichend Kunden für ihr Netz zu gewinnen“, zitiert sie QSC-Chef Bernd Schlobohm: „Wir schaffen eine Drehscheibe für regionale Anbieter von Glasfasernetzen und die Nachfrager nach Kapazitäten dort.“ Auf die Frage nach potenziellen Kunden antwortet der QSC-Chef: „Wir führen Gespräche mit einem Dutzend weiterer Infrastrukturanbieter.“

Auch Analysten hat die Journalistin nach ihrer Meinung zur Open-Access-Plattform befragt und verzeichnet Zustimmung etwa von Frank Rothauge, Telekomexperte bei der Berenberg Bank: „QSC ist prädestiniert für die Makler-Rolle zwischen Netzanbietern und Nachfragern, weil sie selbst keine Privatkunden bedienen und damit kein Konkurrent für die anderen sind.“ Der Analyst betont, dass dies Investitionen in Infrastruktur erleichtere: So könnten etwa Kommunen sich entscheiden, Glasfaser zu verlegen und QSC den Betrieb der Leitungen überlassen.

„Wirtschaftswoche“: Hilfe gegen Glasfaser-Flickenteppich

„Wirtschaftswoche“-Redakteur Jürgen Berke schrieb unter dem Titel „Sprung in die Lücke“ zwei Seiten über die Aktivitäten von Stadtwerken beim Glasfaserbau. Mehr als 100 Gemeinden wollen über ihre Versorger solche Breitbandleitungen verlegen lassen – sehr zum Ärger von Kabelnetzbetreibern und Deutscher Telekom.

Dabei referiert der Journalist auch die Bedenken der Bundesnetzagentur über einen dadurch zu erwartenden Flickenteppich an technisch nicht kompatiblen Glasfasernetzen. Ihr Präsident Matthias Kurth gibt zu Protokoll: Wenn jeder unabgestimmt Glasfasernetze baue, sei die Wahrscheinlichkeit groß, dass nichts zusammen funktioniere. Hier bringt Berke die QSC-Plattform als „pragmatische Lösung“ ins Spiel und zitiert QSC-Chef Bernd Schlobohm mit den Sätzen: „Stadtwerke unterschätzen, wie aufwendig die Vermarktung eines Netzes ist. Da können wir helfen.“

„dpa“: Bundesnetzagentur positiv zu QSC-Open-Access-Plattform

Die Nachrichtenagentur „dpa-AFX“ ging in ihrem Beitrag über QSC auch auf die Gesamtkosten eines deutschlandweiten Glasfasernetzes ein. Schätzungen zufolge könnte dies 30 bis 50 Milliarden Euro verschlingen. Die Verlegung eines Kilometers Glasfaser-Kabel in die Erde koste bis zu 50.000 Euro. Die Telekombranche sei sich deshalb einig, dass ein deutschlandweites Glasfasernetz nur gemeinsam gestemmt werden kann.

Die Bundesnetzagentur äußert sich der Presseagentur gegenüber positiv über die QSC-Open-Access-Plattform. Im Rahmen des NGA-Forum seien solche Modelle auf breiterer Ebene geplant, soein Behördensprecher. Als potenziellen Kunden der QSC-Plattform macht „dpa“-Autorin Annika Graf den DSL-Anbieter United Internet aus.

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