QSC ist jetzt q.beyond. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung.
Publiziert am 28. Juni 2013 von unter:

Home-Office bei QSC: Beschäftigte berichten über ihre Erfahrungen

Flexible Arbeitszeitmodelle, Arbeiten im Home-Office, mobiles Arbeiten: Das sind die bestimmenden Schlagzeilen, wenn wir über die moderne Arbeitswelt sprechen. Doch neben der technischen Komponente gilt es, auch die menschliche Seite nicht zu vergessen. Eine Grundvoraussetzung dabei: gegenseitiges Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. QSC selbst ist Vorreiter bei modernen Arbeitsplatzlösungen aus der Cloud. Doch wie sieht es bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus? Wir haben einige Stimmen quer durchs Unternehmen eingefangen.

 

Patrick Kalisch.

Patrick Kalisch, Richtfunk-Experte

Patrick Karlisch, Teamleiter Wireless-Local-Loop

Das Arbeiten hat sich durch den Einsatz moderner ITK-Lösungen für mein Team und mich erheblich gewandelt: Waren früher ein Laptop sowie Ausdrucke von Bauakten und Plänen die Arbeitsmittel der Wahl, ist heute das Tablet angesagt. So lassen sich sogar bequem während einer Funkinstallation Kartenausschnitte sowie Baupläne online abrufen und Funkturmstandorte recherchieren.

 

Eva Kirchberger.

Eva Kirchberger, Sachbearbeiterin Sales

Eva Kirchberger, Sachbearbeiterin Sales am Standort München

Ich arbeite zwei feste Tage in der Woche von zu Hause aus, im Büro teile ich außerdem meinen Arbeitsplatz mit einer Kollegin. An meiner Home-Office-Regelung gefällt mir, dass ich den Weg zur Arbeit spare und die so gewonnene Zeit – zumindest teilweise – für die Arbeit einsetzen kann.

 

Alexandra Köster.

Alexandra Köster, Personalerin

Alexandra Köster, Personalreferentin

Ich denke, dass die Nutzung von Home-Office und mobilem Arbeiten in den nächsten Jahren zunehmen wird, da die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auch in Gesprächen mit Bewerbern werden flexible Arbeitsbedingungen immer häufiger zu einem Kriterium. QSC punktet hier, wenn ich die Möglichkeiten für Mitarbeiter erläutere.

Ich bin selbst Mutter und nutze die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten regelmäßig. Gleichzeitig sehe ich aber Grenzen: Auch in Zukunft wird es Jobs geben, die weiterhin im Team zu erledigen sind und daher kann es individuell unterschiedlich sein, wie und wann Home Office-Tätigkeiten möglich und auch sinnvoll sind.

 

Nils Feige.

Nils Feige, Auftragsmanager / Betriebsrat

Nils Feige, Mitarbeiter Auftragsmanagement und Mitglied des Betriebsrats

Als Mitglied des Betriebsrates lag mir sehr viel daran, eine gute Home-Office-Regelung für QSC einzuführen. Selbst nutze ich Home-Office allerdings sehr selten. Abstimmungen fallen im Büro leichter und ich stehe den Kollegen physisch als Ansprechpartner zur Verfügung, was gerade für neue Kollegen oder Auszubildende wichtig ist. Als Vorteil der Arbeit von zu Hause sehe ich natürlich die Ruhe, gerade in Planungs- und Konzeptionsphasen kann ich mich ohne Kollegen besser konzentrieren und werde weniger abgelenkt. Allerdings verlagere ich diese Tätigkeiten einfach in Zeiten, in denen das Büro leer ist.

 

Kristina Strehl.

Kristina Strehl aus dem Onlinemarketing

Kristina Strehl, Mitarbeiterin Online Vermarktung

In meiner Elternzeit habe ich über zwei Jahre ausschließlich im Home Office in Teilzeit gearbeitet. Für mich ist der größte Vorteil, dadurch Job und Familie miteinander zu verbinden. Mittlerweile arbeite ich wieder einen Tag in der Woche im Büro. Durch die komplette Abwesenheit fehlte die Präsenz in der Firma. Dadurch gerät man bei Kollegen, mit denen man beruflich nichts oder wenig zu tun hat leicht in Vergessenheit.

Peter Frankenberg.

Peter Frankenberg, Führungskraft

Peter Frankenberg, Leiter Wholesale und neue Geschäftsfelder

Gerade für Vertriebsbereiche ist die Möglichkeit mobil zu arbeiten natürlich ein echter Mehrwert. Zwischen zwei Kundenterminen ist es für mich ein Leichtes geworden, wichtige E-Mails zu beantworten oder an einer Telefonkonferenz teilzunehmen und gleichzeitig Zugriff auf alle notwendigen Informationen zu haben.

Aus Sicht einer Führungskraft ist für mich nicht mehr die Präsenz am Arbeitsplatz, sondern das Ergebnis der Arbeit entscheidend. Selbstorganisation und Disziplin sind gefragt um einerseits effizient zu arbeiten und andererseits eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erhalten.

 

 

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