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Publiziert am 22. März 2016 von unter: , ,

Cospace: Eine Kommunikations-Plattform für alle Fälle

Mit Cospace hat die QSC AG vor vier Jahren eine Plattform für moderne cloudbasierte Kommunikation geschaffen. Die offene Programmierschnittstelle ermöglicht es zudem Drittanbietern, mit den Cospace-Funktionen ganz eigene Services zu schaffen. Sogar die Anbindung an das Internet der Dinge (IoT) ist möglich. So setzen Unternehmen wie Tele2, Fonial sowie der luxemburgische Mobilfunk-Anbieter JOIN auf die Cospace-Plattform.

Cospace stellt die technischen Vorleistungen für eine Vielzahl von Funktionen aus der Welt der Telekommunikation zur Verfügung. Ob Mailbox, Faxservice (ja, vor allem in der Geschäftswelt nach wie vor sehr gefragt), Telefonkonferenzen, Chat oder der Austausch und die Speicherung von Dateien. Auch die Vernetzung von Nutzern untereinander ist möglich.

Cospace goes Europe: Der luxemburgische Mobilfunkanbieter setzt auf das breite Featureset von Cospace. Viele Kommunikationsfeatures für Kunden sowie Carrierfunktionen für die technische Realisierung im Hintergrund. Foto: Screenshot.

Cospace goes Europe: Der luxemburgische Mobilfunkanbieter setzt auf das breite Featureset von Cospace. Viele Kommunikationsfeatures für Kunden sowie Carrierfunktionen für die technische Realisierung im Hintergrund. Foto: Screenshot.

Darüber hinaus liefert Cospace auch Carrierfunktionen, wie etwa die Bereitstellung von SIP-Accounts zum Betrieb von Teilnehmeranschlüssen. So greifen neben dem luxemburgischen Anbieter JOIN auch Unternehmen wie Tele2 oder Fonial auf ganz individuelle Services von Cospace zurück. QSC selbst nutzt Cospace für ihre cloudbasierte Bussiness-Telefonanlage IPfonie centraflex und stellt unter ventengo-cospace.de eine kostenlose Plattform mit bereits vielen TK-Funktionen zur Verfügung.

Fonial setzt bei der Vermarktung ihrer cloudbasierten Telefonanlage vollständig auf Cospace. Foto: Screenshot

Fonial setzt bei der Vermarktung ihrer cloudbasierten Telefonanlage vollständig auf Cospace-Funktionalität. Foto: Screenshot

Das Unternehmen JOIN Experience hat für seine Kunden eine eigene Benutzeroberfläche mit einer Vielzahl an Möglichkeiten basierend auf Cospace bereit gestellt. Auch Funktionen wie Videotelefonie oder Bildschirmfreigaben wurden integriert. Dabei ist das Dashboard sowohl über den Browser als auch via App für Android und iPhone erreichbar.

Die Cospace-Plattform ist Teil des Solucon-Ökosystems, einer von der QSC-Tochter Q-loud GmbH entwickelten Plattform für das Internet der Dinge. Damit ist Cospace heute auch in der Lage, beliebige Geräte aus den Bereichen Smart-Home oder Smart-Living zu integrieren.

Die Join Cospace-App bietet eine Vielzahl von Kommunikations- und Kollaborationstools. Auch für das Internet der Dinge ist sie bereits vorbereitet. Screenshot: Autor

Die Join Cospace-App bietet eine Vielzahl von Kommunikations- und Kollaborationstools. Auch für das Internet der Dinge ist sie bereits vorbereitet. Android-App Screenshot: Autor

„Das Hauptentwicklungskriterium für die Programmierschnittstelle war die Einfachheit. Die cospace-API basiert auf HTTP und folgt einer REST-Architektur. Zur Datenseriellisierung wird JSON verwendet. Egal ob man mit Javaskript, Objective C, Java oder .Net nutzt oder sogar von der Kommandozeile mit Core auf cospace zugreift: Man wird selten mehr als fünf bis zehn Zeilen Code benötigen, um erste produktive Ergebnisse erzielen zu können“, schrieb Roland Hänel von der Q-loud GmbH und maßgeblich an der Entwicklung von Cospace beteiligt, bereits hier im Blog.

Auch Urban Mrak, CEO des slowenischen Unternehmens Karismo und für die technische Umsetzung der JOIN-Apps verantwortlich, ist von Cospace angetan: „Wir haben für Join ein eigenes ‚Cospace‘ gebaut und dabei beste Erfahrungen mit Solucon und der Anwendung der API gemacht. Solucon ist einzigartig, weil klassische Kommunikation und Kommunikation mit Geräten aus dem Internet der Dinge auf einer Plattform kombiniert funktioniert.“

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