q.beyond macht jeden Store zur digitalen Filiale

Die Digitalisierung der Filialen ist derzeit das zentrale Thema im Einzelhandel. Und q.beyond hat die Antwort: eine integrierte Lösung für das gesamte Einkaufserlebnis. Dank der jüngsten Beteiligung an Snabble reicht das Leistungsspektrum unserer Digitalisierungsplattform „StoreButler“ vom digitalen Preisschild bis zum Self-Checkout.

Scannen, bezahlen, fertig: So funktioniert einkaufen mit Snabble, zum Beispiel bei IKEA in Frankfurt. Bild: @ Snabble GmbH.

Scannen, bezahlen, fertig: So funktioniert einkaufen mit Snabble, zum Beispiel bei IKEA in Frankfurt. Bild: @ Snabble GmbH.

Artikel aus dem Regal nehmen, per App einscannen und direkt bezahlen: So einfach ist Einkaufen im Geschäft mit der preisgekrönten Scan-&-go-Lösung der Bonner Snabble GmbH.

Jetzt haben wir uns mit 25,4 Prozent an dem 2018 gegründeten Start-up beteiligt, das dem ewigen Ärgernis der Schlangen vor den Kassen ein Ende bereitet. Snabble wird mit der neuen Finanzierungsrunde die Reichweite und die Funktionalität seines Produkts ausbauen. Und wir integrieren die innovative Lösung in unsere hochskalierbare Digitalisierungsplattform „StoreButler“. Damit erschließen wir uns weitere Wachstumschancen in unserer größten Fokusbranche, dem Handel.

 

Digitales Einkaufserlebnis aus einem Guss

Dort ist die Digitalisierung der Filialen derzeit das zentrale Thema. Und der StoreButler die Antwort. Denn damit können die im harten Online- und Offline-Wettbewerb stehenden Handelsunternehmen jede Filiale innerhalb weniger Tage zu einer digitalen Filiale machen und danach zentral steuern. So setzt Fressnapf, europäischer Marktführer für Heimtierbedarf, unsere Plattform beispielsweise ein, um die Verluste bei verderblicher Tiernahrung zu verringern und so die Nachhaltigkeit seiner Warenkreisläufe zu steigern.

Snabble-App: Bezahlen mit dem eigenen Smartphone. Bild: Snabble GmbH.

Snabble-App: Mit dem eigenen Smartphone Produkte scannen und bezahlen. Bild: Snabble GmbH.

Wenn gewünscht, deckt unsere Lösung das gesamte Einkaufserlebnis in der Filiale ab – vom Überschreiten der Türschwelle bis zum Ausgang. Ein entscheidendes Feature sind beispielsweise digitale Preisschilder am Regal, denn so können Händler mit Blick auf Warenverfügbarkeit und Verfallsdaten ihre Preise ständig aktualisieren. Mit diesen Electronic Shelf Labels haben Kunden auch die Möglichkeit, nicht-vorrätige Produkte per App zu ordern und nach Hause liefern zu lassen. Zu einem zentralen Baustein wird nun auch der Self-Checkout. Die Snabble-Funktionalität lässt sich darüber hinaus in SB-Kassen integrieren, so dass auch Einkäufer ohne App beziehungsweise Smartphone rasch bezahlen können.

 

Kunden zahlen schneller, kaufen mehr und sind zufriedener

Snabble hat die Funktionalität und Marktreife seiner Scan-&-Go-Lösung bereits bei großen Handelsunternehmen wie IKEA und tegut unter Beweis gestellt. In der Praxis beschleunigt sich der Bezahlvorgang um bis zu 60 Prozent. Kundenzufriedenheit und durchschnittlicher Einkaufswert steigen spürbar. Hierfür hat das renommierte EHI Retail Institute im Frühjahr 2021, Snabble mit dem reta award als Top Supplier Retail ausgezeichnet. Auch q.beyond erhielt den reta award als Top Supplier Retail für den StoreButler.

Logo der Snabble GmbH

Mit Snabble vergrößern wir noch einmal unseren Innovationsvorsprung im Handel und schaffen zusätzliches Wachstumspotenzial. Schon heute erzielen wir in dieser größten Fokusbranche knapp 40 Prozent unserer Umsätze. Und wir wollen hier in den kommenden Jahren überproportional wachsen. Ab sofort gemeinsam mit unserer neuen Beteiligung Snabble.

Weitere Informationen:

 

q.beyond Leitfaden „In fünf Tagen zur digitalen Filiale“

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