Kundenbindung stärken? Besser mit Individualsoftware!
Die Kundenbindung zu stärken, ist essenziell für Unternehmen. Maßnahmen gibt es dabei viele. In jedem Fall unterstützen kann Individualsoftware. Bild: © AsiaVision / Getty Images
Unternehmen investieren Zeit und Mühe, um Neukund:innen zu gewinnen – ob mit lukrativen Willkommensprämien, Werbekampagnen oder Rabattaktionen. Doch nicht nur das Wachstum will gut organisiert sein – auch den Kundenbestand gilt es zu halten und fortwährend auszubauen. Dafür braucht es eine stabile Beziehung zu dieser besonderen Zielgruppe. Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Kundenbindung zu stärken. Individuelle Softwarelösungen können dabei helfen.
Stammkundschaft steigert Umsatz
Stabile Einnahmen, planbare Umsätze, eingespielte Prozesse: Die Kundenbindung zu stärken, leistet einen wesentlichen Mehrwert für ein Unternehmen – und das zu vergleichsweise günstigen Konditionen. Eine allgemein bekannte Faustregel besagt, dass die Kosten für die Neukundengewinnung im Vergleich zur Festigung der Beziehung zu bestehenden Geschäftspartner:innen im Schnitt fünfmal höher liegen.
Die Unternehmensberatung Bain & Company hat in einer Analyse festgestellt, dass Organisationen mittels begeisterter Bestandskund:innen ihre Erträge im Vergleich zum Marktdurchschnitt sogar um bis zu acht Prozent steigern können. Die Gründe sind vielfältig: Diese Zielgruppe ist tendenziell loyaler, kauft häufiger und gibt in der Regel mehr Geld aus. Sind die Kundenbindungsmaßnahmen erfolgreich, führt das unweigerlich zu höheren Umsätzen. Umso wichtiger ist es, bestehende Konsumenten an das eigene Unternehmen zu binden. Das kann nur gelingen, wenn man sie genau kennt.
Kundenbindung braucht Daten
Unternehmen müssen ihre Bestandskund:innen bestmöglich kennenlernen, um ihnen zum Beispiel passgenaue Angebote unterbreiten zu können. Das erfordert in erster Linie jede Menge Daten über die Zielgruppe. Die notwendigen Informationen zu sammeln, ist für viele Organisationen eine große Herausforderung. Oft gerät bereits genutzte Standardsoftware mit dieser Aufgabe an ihre Grenzen.
In diesem Fall bewährt sich eine von erfahrenen Anwendungsentwickler:innen individuell gestaltete Lösung, die diese Lücke passgenau schließt. Eine solche Individualsoftware kann beispielsweise die notwendige Datensammlung im Hintergrund stemmen. Durch die Auswertung und entsprechende Kundenanalysen lassen sich Muster und Trends erkennen, die wiederum die Grundlage für Bedarfsprofile und gezielte Marketingkampagnen schaffen.
Der Weg zur Individualsoftware
Trotz der Vorteile schrecken manche Unternehmen immer noch vor der Investition in Individualsoftware zurück. Doch der Weg hin zur hauseigenen Lösung muss bei weitem nicht zeitaufwendig und ressourcenfressend sein – wenn man einen erfahrenen Partner an seiner Seite hat, der mit praxisbewährten Methoden arbeitet. q.beyond als Anbieter von Individualsoftware unterstützt in allen Phasen: Diesen Prozess gliedern wir in drei Schritte:
Anforderungsworkshop: Unsere q.beyond Expert:innen unterstützen von Anfang an bei der Planung. Analysen zum Ist- und Sollzustand sind selbstverständlich.
Vorprojekte: Ist die Idee entwickelt, überprüft das Projektteam diese mit einem Proof of Concept. Die Umsetzbarkeit bewerten unsere Spezialist:innen hinsichtlich aller relevanten Facetten – vom Screendesign bis zum User Management.
Ende-zu-Ende-Entwicklung: Alles passt? Dann geht es an die Umsetzung. Dafür greift unser q.beyond Team auf State-of-the-Art-Technologien zurück. Somit ermöglichen wir eine Softwareentwicklung von Front- bis Backend, von User Interface bis zur Datenbank.
Individualsoftware bietet Vorteile
Das Ergebnis des Prozesses ist eine individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Organisation angepasste Softwarelösung, die genau den gewünschten Zweck erfüllt. Maßgeschneiderte Lösungen, die auf spezielle und spezifische Anforderungen eingehen, überzeugen dabei auf unterschiedlichen Ebenen.
Zweifelsohne braucht es für eine solche Anwendung auch fortlaufend individuelle Updates und Pflege: Hier hätte ganz klar eine Standardlösung die Nase vorn, da all dies in der Regel automatisiert im Hintergrund stattfindet. Aber die Branchengrößen können eben nicht alle Use Cases abbilden, die für Unternehmen mitunter den entscheidenden Unterschied machen und ihnen dabei helfen, ihre Zielgruppe noch besser kennenzulernen.
Ein Beispiel aus der Praxis: Mit der Mensa-App wird das Studierendenwerk Darmstadt heute den veränderten Anforderungen der Studierenden gerecht, schnell alle Informationen zu den Mahlzeiten zu erhalten und sich schon vor dem Gang in die Mensa einfach ein Gericht zusammenzustellen.
Kundenbindung? Kunden besser kennen lernen!
Um die Bestandskund:innen noch enger an das eigene Unternehmen zu binden und sie bedarfsgerecht bedienen zu können, braucht es eine valide Datenbasis. Um mehr über ihre Käufer:innen zu erfahren und mit diesem Wissen die Kundenbindung zu stärken, setzen immer mehr Organisationen auf Individualsoftware – und profitieren dabei auf drei Ebenen:
- Erstens hilft sie, Bedürfnisse und Wünsche mittels Daten zu erkennen.
- Zweitens schafft individuelle Software optimierte interne Prozesse und damit einen effizienteren Kundenservice für eine bessere Betreuung.
- Drittens hebt sie den digitalen Service durch individuell erstellte Applikationen oder ein optimiertes Supportsystem auf ein neues Level.
Damit diese Rechnung aufgeht, sollten Unternehmen von Anfang an auf einen erfahrenen Entwicklungspartner setzen.
Weiterführende Informationen
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Was alles mit Individualsoftware möglich ist, wie sie Nutzer:innen unterstützt und dadurch die Kundenbindung stärkt, zeigen unsere Kundenprojekte:
- myPubliCare App des führenden Homecare-Unternehmens PubliCare
- Mensa-App des Studierendenwerks Darmstadt