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Publiziert am 7. September 2011 von unter:

IT-Perspektiven 2020 – Trendradar Mittelstand

Hohe Mobilität, die Flexibilisierung der Arbeitszeiten, mehr Eigenverantwortung: Vor allem die IT-Bereiche im Mittelstand stehen durch eine sich im Wandel befindende Arbeitswelt unter erhöhtem Anpassungs­druck. Gefordert wird innova­tives und effizi­entes Arbeiten unter­stützt durch intel­li­gente IT-Lösungen. Mit welcher Geschwindigkeit entwi­ckeln sich diese Trends und welche Bedeutung haben sie für Unter­nehmen? Welchen Einfluss hat dies auf zukünftige IT-Anfor­de­rungen und wie sind die Auswirkungen auf die Wettbe­werbs­fä­higkeit? Dies und mehr unter­sucht die Studie „IT-Perspek­tiven 2020 – Trendradar Mittel­stand“, die von der INFO AG zusammen mit dem IMWF und dem CIO-Magazin heraus­ge­geben wird.

Trendradar 2020Verän­derung der Mobilität – Verstärkte Kundennähe wird entschei­dender Wettbe­werbs­vorteil

„Wir müssen mit unseren Produkten und Dienst­leis­tungen dort sein, wo der Kunde ist“, so antwor­teten 77 Prozent der befragten Vorstände und Führungs­kräfte. Besondere Bedeutung kommt hierbei der zuver­läs­sigen IT-Versorgung vor Ort oder von unterwegs zu. Nicht auszu­denken, wenn Außen­dienst­mit­ar­beiter nicht jederzeit und ortsun­ab­hängig auf Kunden­daten zurück­greifen können. Bereits heute verlieren deutsche Firmen durch den Ausfall von IT-Systemen bares Geld  (435 Arbeits­stunden pro Jahr). Das macht einmal mehr deutlich, wie wichtig eine verläss­liche IT-Infra­struktur ist. Um die Nähe zum Kunden herzu­stellen, setzen IT-Entscheider vermehrt auf die Nutzung virtu­eller Arbeitsplätze. Dabei ermög­licht die Verwendung von Cloud-Angeboten oder „IT as a Service“ eine indivi­duell skalierbare IT-Nutzung zu variablen Kosten.

Wandel der Arbeitswelt – IT-Inves­ti­tionen müssen sich in Effizi­enz­vor­teilen nieder­schlagen

Die Eigen­ver­ant­wortung der Mitar­beiter ist im zukünf­tigen Arbeit­salltag viel stärker gefordert als bisher. Insbe­sondere durch den techni­schen Fortschritt und neue Formen der Kommu­ni­kation und Zusam­men­arbeit verändern sich Arbeit­sum­ge­bungen und Arbeits­rhythmus. Vor allem Spitzen­kräfte wünschen sich verstärkt, zeitlich flexibel arbeiten zu können. Zur Anpassung indivi­du­eller Arbeits­zeit­vor­stel­lungen an den Leistungs­bedarf im Unter­nehmen ist es erfor­derlich, die Trans­parenz und Nachvoll­zieh­barkeit der unter­neh­mensin­ternen Abläufe und Geschäftspro­zesse zu erhöhen. Neben all diesen Aspekten erwarten die Unter­nehmen, die den Wandel in der Arbeitswelt angehen, dass sich ihre IT-Inves­ti­tionen in definierten Effizi­enz­vor­teilen nieder­schlagen.

(Dieser Beitrag wurde in ähnlicher Form ursprünglich auf der Webseite der INFO AG veröffentlicht. Ab 21. September 2011 steht dort die Studie zum herunterladen bereit.)

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