QSC ist jetzt q.beyond. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung.
Publiziert am 11. Juli 2012 von unter:

Meetings, Mbit/s, Milchkaffee – QSC-Trainees berichten

„Trainee – Ihr Sprint zur Fach- oder Führungsposition“: So wird das Trainee-Programm bei uns im Haus beworben. Aber wie sieht der Alltag tatsächlich aus? Sechs Trainees der QSC AG am Standort Köln geben darüber Auskunft, wie sie sich im Unternehmen und der ITK-Branche eingelebt haben und berichten auch über witzige Erlebnisse.

Die QSC-Trainees sitzen bei einer Kaffeerunde  zusammen und reden über ihre Zeit als Trainee bei der QSC AG. (v.l.n.r.: Joana Rogosky, Pamela Thurn, Stefan Wildschütz, Sandra Sandkühler, Melanie Baierl und Julia Müller).

Die QSC-Trainees sitzen bei einer Kaffeerunde  zusammen und reden über ihre Zeit als Trainee bei der QSC AG. (v.l.n.r.: Joana Rogosky, Pamela Thurn, Stefan Wildschütz, Sandra Sandkühler, Melanie Baierl und Julia Müller). Foto: Dennis Knake/QSC

Zurzeit arbeiten bei der QSC AG in Köln neun Trainees in ganz verschiedenen Bereichen. Bei einer Kaffeerunde  unterhalten sich die „alten“ mit den „neuen“ Trainees über ihre Eindrücke und Erfahrungen: Pamela Thurn (Personal, Trainee seit Juli 2011), Stefan Wildschütz (Online Marketing, seit Mai 2011), Melanie Baierl (Personal, seit Februar 2012), Julia Müller (Bereich Wiederverkäufer, Großkunden & Neue Geschäftsfelder, seit März 2012), Joana Rogosky (Pre- & Aftersales, seit März 2012) und Sandra Sandkühler (Online-Vermarktung, seit Mai 2012).

Pamela: Ihr seid jetzt schon seit ungefähr drei Monaten bei der QSC. Wie war denn Euer erster Eindruck?

Melanie: Super! Mein erster Tag fiel in die Karnevalszeit. Gleich am ersten Feierabend wurde ich von meinen neuen Kolleginnen eingeladen, mit ihnen in einen Kostümladen zu gehen, damit ich zu Karneval auch ja nicht unverkleidet erscheine. Zu Weiberfastnacht gab es dann um 11:11 Uhr Kölsch und Berliner in der Kantine, bevor es gemeinsam in die Stadt zum Feiern ging. Das war eine sehr gute Möglichkeit, schnell viele Kollegen kennenzulernen.

Joana: Mein Empfang war zwar nicht ganz so spektakulär, aber trotzdem sehr offen und freundlich. Die Eindrücke aus den Bewerbungsgesprächen haben sich auf jeden Fall bestätigt. Die Kollegen sind alle sehr bemüht um mich und haben mich herzlich aufgenommen.

Julia: An meinem ersten Arbeitstag habe ich Blumen von meinem Chef bekommen, das war eine ziemlich herzliche Begrüßung!

Stefan: Wir Trainees kommen ja aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Wie gelingt der Einstieg in die ITK-Branche?

Pamela: Das stimmt, wir sind ein recht bunter Haufen, mit Melanie als Psychologin, Sandra als Medienwirtin, und Joana hat neben ihrer kaufmännischen Ausbildung ein Studium der Germanistik und Ethnologie absolviert. Nur Stefan und ich haben ganz klassisch BWL studiert. Es ist demnach auf jeden Fall möglich, ohne ITK-Kenntnisse bei uns einzusteigen. Und das IT-Know-how kommt mit der Zeit.

Unsere QSC-Trainees wollen hoch hinaus...

Die QSC-Trainees wollen hoch hinaus. Foto: Dennis Knake/QSC

Joana: Ehrlich gesagt hatte ich vor meinem Einstieg bei QSC noch gar keine Berührungspunkte mit der ITK-Branche. Vor den Bewerbungsgesprächen bei QSC habe ich mir zwar ein paar grundlegende Dinge angeschaut, zum Beispiel wie ein DSL-Anschluss funktioniert und was eine Cloud ist. Fachwissen konnte man das aber  nicht gerade nennen. Jetzt heißt es natürlich Fakten pauken und verstehen, wie die Branche tickt.

Sandra: Es ist schon sehr komplex, alleine schon die ganzen Abkürzungen und Begriffe sind eine Herausforderung, dazu auch noch Funktionsweisen und Zusammenhänge zu verstehen – wird wohl auch bei mir noch etwas dauern. Deswegen mache ich derzeit auch Hospitationen in anderen Abteilungen.

Stefan: Was macht ihr sonst, wenn ihr euch nicht gerade von uns interviewen lasst? Wie sieht das Trainee-Programm bei QSC konkret aus?

Pamela: Ich arbeite ja in der Personalabteilung und kann erst einmal etwas zum Konzept des Traineeprogramms sagen: Das Programm dauert bei uns 15 Monate. Zielsetzung ist die Vorbereitung auf eine Fach- oder Führungsposition im Unternehmen. Dabei wird das Traineeprogramm je nach Abteilung anders gestaltet, vielleicht könnt ihr ja alle mal aus eurer Abteilung berichten. Zum Weitersagen: Wir suchen übrigens immer wieder Trainees, derzeit in der Softwareentwicklung.

Melanie: Ich empfinde das Trainee-Programm als sehr flexibel und individuell. Bei uns im Personalbereich ist es so, dass wir über den gesamten Zeitraum in unserer Abteilung bleiben, aber alle Aspekte der Personalarbeit kennenlernen sollen. Dazu gehören dann Personalauswahl und -betreuung, Personalentwicklung, -administration sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung. Besonders positiv finde ich, dass wir mitentscheiden können, welche inhaltlichen Schwerpunkte wir setzen wollen.

Julia: Auch ich bin fest in einer Abteilung, in der ich meine eigenen Aufgabenbereiche habe. Trotzdem kann ich mir andere Fachbereiche anschauen, die ich interessant finde oder die meine Arbeit und mein Wissen bereichern. Die Kollegen sind da meistens flexibel. Ob Hospitanz im Projektmanagement, ein Tag im Reportingteam oder einen ganzen Monat im Channel-Management – da ist alles drin.

Stefan: Man sollte sich als Bewerber sicherlich darüber bewusst sein, dass man viel selber in die Hand nehmen muss. Aber das sehe ich eher positiv. Wir können in viele Bereiche reinschauen und Weiterbildungsangebote wahrnehmen.

Sandra: Ich bin ja noch nicht lange bei QSC. Mir ist aber sofort aufgefallen, dass sich hier fast alle duzen! Wie würdet Ihr die Unternehmenskultur bei QSC beschreiben?

Stefan: Zum Thema Kultur fallen mir direkt unsere Veranstaltungen ein, die mir ein „QSC-Gefühl“ vermitteln. Von Karneval wurde ja schon berichtet, außerdem habe ich den Firmenlauf am Fühlinger See und das letzte Sommerfest miterlebt. Einfach nett!

Pamela: Es ist einfach, mit Kollegen ins Gespräch zu kommen – und das auch abteilungsübergreifend. Dadurch bekommt man gute Einblicke in die anderen Abteilungen und lernt das Unternehmen noch besser kennen. Der Blick über den Tellerrand wird gefördert. Als Kommunikationsanbieter leben wir die Kommunikation in unserem Unternehmen!

Stefan: Spürt Ihr bei der QSC AG eigentlich ein spezielles „Mittelstands-Feeling“?

Joana: Reizvoll an einem mittelständischen Unternehmen finde ich, dass es auf der einen Seite gefestigte Strukturen und vorgegebene Prozesse gibt, nach denen man sich richten kann. Auf der anderen Seite ist aber auch viel Raum für Veränderung und Entwicklung vorhanden. Das ist bei QSC ganz deutlich der Fall.

Pamela: Das Spannende im Vergleich zum Großkonzern sind definitiv die flachen Hierarchien und somit die kurzen Entscheidungswege. Bei QSC gibt es zwar professionelle Strukturen und Abläufe, diese sind aber nicht so in Stein gemeißelt wie bei einem Großkonzern. Man hat die Möglichkeit, sich zu entwickeln und Dinge zu gestalten.

Stefan: Das klingt ja alles sehr positiv. Was ist oder war denn eher schwierig? Wir sind ja quasi unter uns …

Sandra: Die teilweise doch komplexen Inhalte sind nicht über Handbücher etc. geregelt. Man muss schon aktiv und geduldig rausfinden, wer wo was tut und wo die Verknüpfungen sind.

Julia: In meiner Abteilung gibt es nur sehr wenige standardisierte Aufgaben, die sich regelmäßig wiederholen. Dadurch wird die Arbeit aber sehr flexibel und weitaus spannender. Man muss also Spaß an der Abwechslung haben.

Pamela: Gab es denn auch schon etwas Lustiges oder Kurioses, das Ihr hier erlebt habt?

Sandra: Meine „Vorstellrunde“ am ersten Tag: Die meisten meiner Kollegen waren im Home-Office. Aber ich kannte hinterher wenigstens die Büros und Schreibtische.

Melanie aus der Personalabteilung mit "ihrem" Bobbycar.

Melanie aus der Personalabteilung mit „ihrem“ Bobbycar.

Julia: In meinem zweiten Bewerbungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich so spontan wäre und am übernächsten Tag zu einem Workshop kommen würde. Ich habe natürlich bejaht – natürlich (!) bin ich spontan! Ich nahm das aber nicht so richtig ernst. Am nächsten Tag klingelte tatsächlich mein Telefon und mein jetziger Chef fragte mich, ob ich am nächsten Morgen zur QSC kommen könnte, um an dem Teamworkshop teilzunehmen. Mensch, was war ich aufgeregt!

Melanie: Also ich beschäftige mich teilweise intensiv mit Bobby Cars. Wer hätte das in der Personalabteilung für möglich gehalten? Das kam so zustande: Für einen Kick-Off mit MitarbeiterInnen in Elternzeit hatte ich die Idee, den anwesenden Kindern ein Bobby Car mit der Aufschrift „QSC bewegt“ zu schenken. Der Vorschlag traf auf Begeisterung, wurde umgesetzt und hat die Augen der anwesenden Kinder zum Strahlen gebracht.

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