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Q-loud demonstriert schnelle Umsetzung von IoT-Projekten

Mit der „Industrie 4.0“ werden Maschinen intelligent und sicher miteinander verknüpft. Wie dies heute schnell, professionell und sicher machbar ist, zeigte die QSC-Tochter Q-loud GmbH vom 25. bis 29. April auf der Hannover Messe am Partnerstand von Huawei.

Modell einer Sortiermaschine mit direkter Anbindung an ein SAP-System via Kommunikations Gateway von Q-loud. Foto: Dennis Knake/QSC AG

Modell einer Sortiermaschine mit direkter Anbindung an ein SAP-System via Kommunikations Gateway von Q-loud. Foto: Dennis Knake/QSC AG

Auf der Hannover Messe stellte die Q-loud GmbH anhand eines voll funktionsfähigen Modells einer industriellen Sortiermaschine dar, wie bestehende Maschinen und Anlagen „IoT-fähig“ gemacht werden und mit moderne IT-Anwendungen vernetzt werden können.
Konkret wurden die Industriemaschine mit einer Siemens Simatic Steuerung über die Q-loud IoT-Plattform direkt mit einem SAP System verbunden, so dass die Produktion und ERP in Echtzeit kommunizieren. Die Geräte und Systeme selbst müssen dafür nicht verändert werden.

Frank Thelen )l.) Geschäftsführer der Q-loud GmbH im Gespräch mit Christian J. Pereira. Pereira ist als Geschäftsführer bei Q-loud ab sofort für Vertrieb und Consulting verantwortlich. Foto: Dennis Knake/QSC AG

Frank Thelen (l.), Geschäftsführer der Q-loud GmbH im Gespräch mit Christian J. Pereira. Pereira ist als Geschäftsführer der Q-loud GmbH ab sofort für Vertrieb und Consulting verantwortlich. Foto: Dennis Knake/QSC AG

Wesentlich für eine schnelle, professionelle und sichere Anbindung ist dabei das Q-loud Standard-Gateway, welches einfach auf unterschiedliche Industrieprotokolle konfiguriert werden kann. Das Gateway übernimmt dabei die sichere Übertragung und übermittelt die Daten mit einer integrierten 128-Bit-AES-Verschlüsselung zur Q-loud IoT-Plattform.

Das Gateway ist intelligent und nimmt eine erste Analyse der von der Anlage bereit gestellten Daten vor: So filtert es beispielsweise nach vorgegebenen Werten den Datenstrom, den die Maschinen erzeugen, damit nicht die komplette Datenmenge an die IoT-Plattform übertragen werden muss.

Messe-Besuch am eigenen Stand. (v.l.n.r.) Achim Hohorst, IoT-Kooperationen bei Q-loud, Christian Pereira, neuer Geschäftsführer für Vertrieb und Consulting, Simon Rusch, Relations Manager der Q-loud sowie Geschäftsführer Frank Thelen.

Messe-Besuch am eigenen Stand: (V.l.n.r.) Achim Hohorst, zuständig für IoT-Kooperationen bei Q-loud, Christian Pereira, neuer Geschäftsführer für Vertrieb und Consulting, Simon Rusch, Manager Relations der Q-loud sowie Q-loud Geschäftsführer Frank Thelen. Foto: Dennis Knake/QSC AG

Für die direkte Verbindung mit der SAP-Lösung stellt die Q-loud IoT-Plattform eine vollständig dokumentierte Programmierschnittstelle, eine REST API zur Verfügung. Konfiguriert und angesteuert werden kann die Anlage über ein individuelles IoT-Portal, sei es webbasiert oder auf mobilen Endgeräten.

Für die Q-loud GmbH stand unter anderem Relations Manager Simon Rusch die gesamte Messe über am Stand für Fragen der Besucher zur Verfügung. Er fasst sein Eindruck von der Messe wie folgt zusammen: „Es ist deutlich, dass vernetzte Produktion, IoT und Industrie 4.0 an nahezu jeder Ecke eine Rolle gespielt hat. Die Industrieunternehmen wissen, dass sie handeln müssen. Auch wenn es ihnen teils noch schwer fällt.“

Messegespräche: Christian Schaaf (l.), Cloud Vertrieb der QSC AG, demonstriert die Q-loud IoT-Lösung. Foto: Dennis Knake/QSC AG

Messegespräche: Christian Schaaf (l.), Cloud Vertrieb der QSC AG, demonstriert die Q-loud IoT-Lösung. Foto: Dennis Knake/QSC AG

Was die Besonderheit der Q-loud Lösung angeht, so hebt Rusch besonders das das Zusammenspiel von Hardwarekompetenz, IoT-Plattform mit API und Softwarekompetenz hervor. „Unsere Lösung erlaubt uns, bei verschiedensten Reifegraden der Kundenlösung diese entsprechend zu ergänzen. Damit werden die IoT-Projekte deutlich beschleunigt und ohne Risiko umgesetzt.“

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