QSC ist jetzt q.beyond. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung.
Publiziert am 22. März 2019 von unter:

Making-of: Neuer QSC-Referenzkundenfilm

Wie profitieren die Kunden von den Lösungen und Services der QSC AG? Um die Antwort auf diese Frage dreht sich alles in der neuen Version unseres Referenzkundenfilms. Mit dabei sind jetzt SportScheck und der Lebensversicherer Frankfurter Leben. Ein kurzer Blick hinter die Kulissen des Drehs.

Haushohe Kräne, auf denen mehrere Kilo schwere Kameras montiert sind und ein Beleuchtungs-Arsenal, das gerade noch in einen Kleintransporter passt? Fehlanzeige. Wer heute einen Unternehmensfilm mit professioneller Anmutung dreht, kommt mit wesentlich weniger Equipment-Umfang aus. So war das Team von Falkfilm, auf dessen Expertise die QSC AG bei derartigen Projekten zurückgreift, beim Dreh der neuen Sequenzen für den Referenzkundenfilm mit einer Ausstattung vor Ort, die in den Kofferraum jedes Mittelklassewagens passt. Der Kran für Aufnahmen aus luftiger Höhe weicht einer professionellen Drohne, die Profi-Kameras haben das Format von früheren Kleinbildkameras und die schlanken LED-Leuchten sind im Nu auf- und auch wieder abgebaut. Das ist nicht nur praktisch, sondern kommt bei derartigen Drehs auch den Teilnehmern und dem Filmteam entgegen.

 

Entlastung für Filmteam und Protagonisten

Bild: © Falkfilm

Das Team rund um Falk Martin Seidler (2. v.r.) und Lara Olbeter beim Dreh des neuen Referenzkundenfilms der QSC AG. Bild: © Falkfilm

Zudem hat sich organisatorisch einiges verändert im Vergleich zu den Aufwänden, die man noch bis vor wenigen Jahren betreiben musste: Die aufwändige und zeitraubende Ausleuchtungszeremonie entfällt für die meisten Szenen, dank der immer lichtstärkeren Objektive und Kameras. Und die klassische Filmklappe gibt es des Tons wegen nur noch am Anfang einer Szene. So kann auch etwa bei Versprechern einfach weitergedreht werden – hunderte Gigabyte großen Speicherkarten für mehrere Stunden 4K- bzw. HD-Aufnahmen sei Dank.

 

Cloud und SAP HANA sorgen für neue digitale Geschäftsmodelle

Das Ergebnis der Aufnahmen, die in den vergangenen Wochen in Unterhaching respektive Bad Homburg stattfanden, ist eine neue Version des QSC-Referenzkundenfilms. In dieser kommen jetzt auch Bernhard Puchberger, Bereichsleiter IT bei SportScheck, sowie Kai Lewalter, Leiter IT bei der Frankfurter Leben-Gruppe zu Wort.

Für die Frankfurter Leben-Gruppe stellt die QSC AG sämtliche IT-Systeme gesamtheitlich aus der Cloud bereit. Dazu gehören neben Rechenleistung und Anwendungen auch die Storage- und Netzdienste. Der IT-Betrieb im flexiblen Cloud-Modell ist für den Versicherer wichtig, da sein Geschäftsmodell hierauf basiert. So betreibt die Frankfurter Leben eine so genannte Run-off-Plattform für den deutschen Lebensversicherungsmarkt. Dabei übernimmt der Versicherer die Lebensversicherungs-Bestände anderer Gesellschaften und verwaltet diese weiterhin. Frankfurter Leben vereinfacht somit die Organisations- sowie Kostenstruktur und eliminiert die versicherungstechnischen Risiken. Die Grundlage hierfür ist eine IT-Umgebung, die bei weiteren Übernahmen schnell mitwachsen kann.

Bild: © SportScheck

„Unser Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen, die einen aktiven und sportlichen Lebensstil führen möchten“, sagt Bernhard Puchberger, Bereichsleiter IT bei SportScheck. Bild: © SportScheck

SportScheck greift bereits seit einigen Jahren auf die IT-Kompetenzen der QSC AG zurück. Jüngst hat der Sportartikel-Händler, der unter anderem auch mit Sport-Events Kundenerlebnisse schafft, sein Datenbanksystem von Oracle auf die Echtzeit-Datenbank SAP HANA umgestellt. Hiermit ist SportScheck beispielsweise in der Lage, Daten wesentlich schneller auszuwerten und so etwa die Kundenbedürfnisse besser zu erkennen. Auch die Informationsqualität steigt beim Einkaufserlebnis – sowohl offline als auch online.

 

Aufnahmen in toller Atmosphäre

Bei den Drehs vor Ort war die Atmosphäre zwischen Filmteam und den Protagonisten so entspannt und konzentriert, dass alle Beteiligten sehr produktiv sein konnten und die Antworten im Nu im Kasten bzw. auf der Speicherkarte waren. Sehen Sie selbst:

 

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