Publiziert am 23. November 2021 von unter:
Dieser Beitrag wurde von einem/einer unserer Markenbotschafter:innen („Ambassador“) verfasst.
Weitere Einblicke in den Arbeitsalltag bei q.beyond finden Sie im Karrierebereich unserer Website.

Vom Studenten zum Abteilungsleiter: Zehn Jahre bei q.beyond

Die Zeit vergeht wie im Flug! Insbesondere mit einem Arbeitgeber, bei dem ich mich nicht nur wohlfühle, sondern durch regelmäßige Förderung wertgeschätzt wurde und immer weiterkommen konnte. Dafür bin ich überaus dankbar und möchte der Generation Y das Vertrauen, die Unterstützung und die Wertschätzung, die mir q.beyond schenkt, auch zurückgeben.

Tolles Jubiläum: Artur Heidt ist nicht nur zehn Jahre bei q.beyond, sondern hat hier auch Karriere gemacht: vom Studenten zum Abteilungsleiter. Bild: © q.beyond AG

Tolles Jubiläum: Artur Heidt ist nicht nur zehn Jahre bei q.beyond, sondern hat hier auch Karriere gemacht: vom Studenten zum Abteilungsleiter. Bild: © q.beyond AG

Meine berufliche Laufbahn begann mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration im schönen Emsland. Nach meinem Abschluss zog es mich mit 21 Jahren vom Dorf in die Großstadt nach Hamburg und damit auch zu q.beyond.

Mein erster Aufgabenbereich: die 24 x 7-Betreuung großer internationaler Kunden im Second-Level-Support. Ich fand es richtig spannend, Anfragen aus verschiedenen Zeitzonen der ganzen Welt zu bekommen und unsere Kunden als erster Ansprechpartner zu technischen Problemen betreuen zu dürfen. In dieser Zeit habe ich sehr viel lernen können – zu fachlichen Dingen ebenso wie über q.beyond und mich persönlich. Kunden- und lösungsorientiertes Arbeiten liegen mir einfach. Schließlich möchte ich auch heute noch als IT- Service-Provider für meine Kunden immer die neusten und besten Technologien betreiben.

 

Mit dem dualen Studium fing alles an

Lernen, um weiterzukommen: Irgendwann keimte der Wunsch nach Weiterentwicklung in mir auf. Und weil es mir wichtig war, Studium und Beruf miteinander zu verbinden, kam auch nur ein duales Studium für mich infrage. Als q.beyond dann 2015 ihr Studierendenprogramm ins Leben rief, passte für mich alles zusammen.

Um meinen Job mit den Studienzeiten zu vereinbaren, wechselte ich vom 24×7 Application & Operation Support in die Systemadministration. So war es möglich, dass ich neben meiner Tätigkeit als Service Administrator / IT Consultant Microsoft Services ein berufsbegleitendes Bachelorstudium in Wirtschaftsinformatik an der FOM Hochschule Hamburg absolvierte. Das war eine prägende und intensive Zeit, in der ich von q.beyond viel Unterstützung und Vertrauen erfuhr: Schon als dualer Student durfte ich zwei komplette Rechenzentren virtualisieren und als Consultant bereits eigene Workshops organisieren und abhalten.

 

Agile Methoden, Freiräume und viel Wertschätzung

Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums wollte ich noch mehr Verantwortung übernehmen. Ich fing an, mich mit agilem Management auseinanderzusetzen, durfte unter anderem Scrum und DevOps miteinführen und konnte auch erste Führungserfahrungen sammeln. Spätestens da empfand ich meinen Job bei q.beyond als etwas, das über ein reines Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis weit hinausging.

Der mir entgegengebrachten Wertschätzung folgte im Januar 2018 der Aufstieg zum Teamleiter „Microsoft Services“, wobei meinen Kolleg:innen und mir all der nötige Support mit entsprechenden Coachings zuteilwurde. Zudem haben wir von Anfang an eine Menge Freiraum genossen und bestimmen den Weg zur Umsetzung festgelegter strategischer Ziele bis heute maßgeblich mit.

Zuletzt habe ich als Abteilungsleiter das Team „Cloud Platform Design“ aufgebaut, einen Cloud- und Entwicklungsbereich, der sich auf die Automatisierung vorhandener Services und Konzeptarbeit fokussiert und dabei hilft, q.beyond noch effizienter und kundennäher agieren zu lassen.

 

Ich möchte gerne etwas zurückgeben!

Allein in den letzten Jahren hat sich q.beyond als Unternehmen und als Arbeitgeber so stark entwickelt, dass sich immer wieder passende Möglichkeiten boten, meinen beruflichen Wünschen und Vorstellungen Entfaltungsraum zu schaffen. Dafür bin ich nicht nur dankbar, sondern offensichtlich auch treu geblieben.

Das mir entgegengebrachte Vertrauen, die Unterstützung und vor allem die Wertschätzung für unsere Arbeit möchte ich gerne an die neue Generation der Young Professionals zurückgeben. Gerade in unserer Branche schätzen Berufsanfänger:innen – bestenfalls schon im Vorstellungsgespräch – eine Atmosphäre, in der es auch mal menscheln darf und man sich auf Augenhöhe begegnet. Neben der fachlichen Komponente sind uns diese Aspekte wichtiger als Hochglanzbewerbungen.

Daher sind wir immer auf der Suche nach aufstrebenden IT-Talenten, die zu unserer Vorstellung einer wertschätzenden Zusammenarbeit passen.

 

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