QSC ist jetzt q.beyond. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung.
Publiziert am 2. April 2020 von unter:
Dieser Beitrag wurde von einem/einer unserer Markenbotschafter:innen („Ambassador“) verfasst.
Weitere Einblicke in den Arbeitsalltag bei q.beyond finden Sie im Karrierebereich unserer Website.

Home-Office versus Pendeln

Ich bin eine von zirka 200 täglich pendelnden QSClern in Hamburg. Grundsätzlich pendele ich sehr gern. Ich mag den Abstand zur Arbeit, genieße meine Morgenstunden mit Pendler-Freunden und entspanne am Abend mit einem Buch oder einem Podcast. An den meisten Tagen klappt das problemlos, an allen anderen ist QSC für mich da.

Gerade in der aktuellen Situation bin ich froh über die Möglichkeit, meine Arbeit im Home-Office gut meistern zu können. Die Voraussetzungen hat QSC längst geschaffen. Und inzwischen ist die Zusammenarbeit zwischen meiner Wohnung in Lüneburg und dem Office in Hamburg erprobt und eingespielt.

 

Ein bequemer Arbeitsplatz ist auch zu Hause schnell eingerichtet. Bild: © Pascalina Maaßberg

Home-Office und flexible Arbeitszeiten

Bereits im letzten Sommer durfte ich die Vorzüge von QSC kennenlernen. Wie immer war es heiß, die Bahnsteige völlig überfüllt und diverse Sommerbaustellen ließen Züge ausfallen. Nicht gerade die entspannte Pendelei, wie ich sie mir eigentlich vorstellte. Doch dank der flexibel einteilbaren Arbeitszeiten von QSC konnte ich meine Tage so planen, dass ich nicht ausgerechnet zu den Stoßzeiten am Bahnsteig stand oder pünktlich zum ausfallenden Zug Feierabend machte. Fantastisch! Home-Office oder flexible Arbeitszeiten waren bei meinem letzten Arbeitgeber Fremdwörter.

Im Februar dieses Jahres galt meine große Befürchtung dem Sturmtief Sabine. Bereits samstags vor dem Sturm informierte der regionale Bahnbetreiber, überraschend umfangreich, über mögliche Zugausfälle für Sonntag bis Dienstag. Am Sonntagabend ging ich mit dem Versprechen schlafen, dass ab montagfrüh neue Informationen bereitgestellt würden. Um 6:30 Uhr erfuhr ich von einer Pendlerfreundin, dass die Züge sehr unregelmäßig fuhren. Ebenso meldete der regionale Bahnbetreiber Ausfälle und Verspätungen. Auf gut Glück versuchte ich es trotzdem mit der Bahn um 8:28 Uhr. Die kam und fuhr pünktlich – viel Aufregung um nichts.

 

Wer kann diesem Home-Office schon widerstehen? Ich nicht! Bild: © Pascalina Maaßberg

BYOD macht das Arbeiten leichter

Genau drei Wochen später holte mich die erste Verspätung dann doch ein. Meine gewohnte „8:28-Uhr-Bahn“ am Montagmorgen war mit fünf Minuten Verspätung angekündigt. Kein Problem. Dann wurden es 10, 15 und 20 Minuten. Schließlich hieß es: technischer Defekt. Und das kann – wie man als Pendlerin weiß – lange dauern. Da an diesem Tag auch keine Geschäftstermine anstanden, ging es also gleich zurück nach Hause ins Home-Office.

Neben der Tatsache, dass ich zu Hause immer tatkräftige Unterstützung von Wilma, meiner Katze, erfahre, liebe ich die Flexibilität und die Freiheiten, mit denen mir QSC begegnet. Wenn ich kurz mitteile, dass ein “nach Hamburg kommen“ heute schwer oder nur mit starker Verspätung möglich ist, zeigen meine Führungskräfte volles Verständnis. Ich muss nicht einmal jeden Tag meinen Laptop mitnehmen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Stattdessen stellt QSC eine mobile Cloud-Lösung bereit, die mich mit einem Citrix Receiver von jedem Computer aus arbeiten lässt. Unsere „bring/use your own device“-Policy macht’s möglich.

So geht eben modernes Arbeiten mit einem modernen Arbeitgeber.

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