IoT-Projekt starten: Das sollten Sie vorher wissen!

Titelbild: Bradyn Trollip bei Unsplash

Viele Unternehmen planen oder sind bereits dabei, in Sachen Digitalisierung und IoT aufzurüsten. Sie möchten auch den Schritt gehen, aber fragen sich, was ein IoT-Projekt kostet? Zu viel, wenn sie am Anfang sparen! Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr IoT-Projekt starten und dadurch später günstiger unterwegs sind.

Inhaltsverzeichnis

  1. Zeit und Expertise als Basis für ein erfolgreiches IoT Projekt
  2. 3 Tipps für einen erfolgreichen IoT Projektstart
    1. Tipp: Mit Workshops zu einem klaren Ziel
    2. Tipp: Ein Proof of Concept ist Entscheidungsgrundlage
    3. Tipp: Beschäftigen Sie sich mit der IoT Architektur
  3. So gelingt Ihr Projekt langfristig
  4. Was kostet ein IoT Projekt?
  5. IoT Projekt starten: Die wichtigsten Punkte auf einen Blick

Wenn IoT-Projekte budget-mässig aus dem Ruder laufen, liegt es sehr häufig daran, dass in der frühen Phase nicht fokussiert gearbeitet wurde: Zu viele Themen oder Use Cases wurden gleichzeitig begonnen, in alle Themen werden Geld und Aufwand gesteckt, aber keines wird fertig. Das führt zu Frustration bei allen Beteiligten und nicht selten zu Projektabbrüchen, ohne echten Mehrwert geschöpft zu haben. Mit unseren Tipps beugen Sie Misserfolgen vor.


Zeit und Expertise als Basis für ein erfolgreiches IoT-Projekt

Schnelle Erfolge erzielen zu wollen, wird Sie langfristig nicht dazu führen, Ihr IoT Projekt im Unternehmen zu integrieren. IoT Projekte sind komplex und funktionieren nur dann, wenn ausreichend Zeit in die Anfangsphase investiert wird. Umso konkreter Sie in dieser Phase arbeiten, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt scheitert. Sie können mithilfe von Workshops zu einem eindeutigen Ziel gelangen und mit einem Proof of Concept eine Machbarkeitsstudie durchführen.

Aber wo fangen Sie an? Wissen Sie, was sie dafür brauchen? Ein IoT Projekt ist auf den ersten Blick eine große Unbekannte mit vielen herumliegenden Bausteinen an verschiedenen Stationen. Hinzu kommen unzählige IoT-Begriffe, mit denen Sie nicht immer etwas anfangen können. Denken sie rechtzeitig an die richtigen Partner. Kein Unternehmen kann jede Herausforderung im IoT Umfeld alleine stemmen. Profitieren Sie von externer IoT Expertise und verschaffen Sie sich Klarheit, wie Sie ein IoT Projekt starten. Verlässliche IoT Expert:innen unterstützten Sie entlang des gesamten Produktzyklus. Jedes Know-how ist wertvoll, um den Projekterfolg abzusichern.

IoT Landkarte

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Drei Tipps für einen erfolgreichen IoT-Projektstart


1. Tipp: Mit Workshops zu einem klaren Ziel

Oft liegt der Fokus auf der technischen Komponente des IoT Projekts, aber vielmehr sollte die Frage lauten: Was ist das Ziel und welchen Mehrwert soll IoT Ihrem Unternehmen bieten?

Damit Sie Ihr IoT Projekt langfristig in Ihr Unternehmen oder bei Ihren Kund:innen integrieren und davon profitieren können, brauchen Sie eine klar strukturierte Roadmap. Diese wiederum mündet in konkreten Handlungsanweisungen. Mit Workshops definieren Sie Ziele und ermöglichen eine effektive Konzeptionsphase. So minimieren Sie Missverständnisse auf jeder Ebene. Ein hohes Risiko gehen Sie zudem ein, wenn sie verschiedene Use Cases auf einmal umsetzen möchten. Vergessen Sie nicht, dass IoT Vorhaben komplex und mit langfristigen Aufwänden verbunden sind. Setzen Sie Ihre Kapazitäten mit Bedacht ein und konzentrieren Sie sich voll und ganz auf einen Use Case mit einer klaren Zielsetzung.

In fokussierten Ideen- bzw. Strategieworkshops haben Sie die Möglichkeit:

  • Ideen zu entwickeln
  • Mehrwerte zu definieren
  • Ziele festzulegen

Und dafür können Sie verschiedene Methoden nutzen:

  • Exploration Sprint (Ideen ausfeilen): In der Erkundungsphase geht es darum, so viele Lösungen wie möglich zu finden. Das Team soll seine Kreativität entfesseln und vor Ideen sprühen. Dann kann das Team die Ansätze von Lösungen aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Das hilft bei der Differenzierung der einzelnen Ideen und das Team kann beginnen, mögliche Optionen zu eliminieren. Es gewinnt mehr Vertrauen in die übrig gebliebenen Möglichkeiten, da es so viele Alternativen wie möglich erforscht hat. Diese Methode hilft dabei, Ideen zu finden, zu betrachten und zu sortieren.
  • Working-Backwards-Methode (Mehrwert definieren): Sie arbeiten rückwärts, um voran zu kommen. Diese Methode setzt Kund:innen an den Beginn des Prozesses. Welche Bedürfnisse und Probleme haben sie und welche Lösungen wünschen sie sich? So setzen Sie sich direkt am Anfang mit den schwierigen Fragen auseinander und fokussieren sich auf das, was wirklich wichtig ist – bevor Sie sich an die Umsetzung und Implementierung machen.
  • Business Objective Workshop (Ziele festlegen): Ein klares Ziel ist erfolgsentscheidend! Nur wenn alle Beteiligten ein gemeinsames Zielverständnis haben, kann sich das IoT Projekt in die richtige Richtung bewegen und Missverständnisse eliminieren.


2. Tipp: Ein Proof of Concept ist Entscheidungsgrundlage

Legen Sie einen wichtigen Meilenstein in der Projektentwicklung: Mit einem Proof of Concept (PoC) führen Sie eine Machbarkeitsstudie durch. So erhalten Sie einen Beleg dafür, ob ein bestimmtes Vorhaben prinzipiell realisierbar ist. Die Kriterien für einen Proof of Concept können technisch, aber auch betriebswirtschaftlich sein. Es geht nicht darum, die gesamte Anwendung zu bauen, sondern die entscheidenden Bestandteile des Systems abzudecken. Der PoC bildet die Grundlage für die weitere Arbeit und das Vorgehen im Projektverlauf. Zudem zeigt er mögliche Risiken in verschiedenen Bereichen wie Budget oder Validierungen kritischer Anforderungen an technische Applikationen oder Software auf. So können Sie mit einem PoC die mögliche IoT Lösung in Ihrer Umgebung testen, Daten sammeln und die Leistung nach einem festgelegten Zeitplan und Budget bewerten. Zudem kann ein PoC hilfreich dabei sein, mögliche Sicherheitslücken in Anwendungen aufzudecken. Ein Proof of Concept bringt viele Vorteile mit sich, aber wo fangen Sie an? Orientieren Sie sich an folgenden Schritten:

  • Legen Sie das Ziel und Ergebnis fest, welches Sie mithilfe des PoC erreichen wollen. Meilensteine helfen dabei, die Entwicklung zu messen.
  • Definieren Sie die Rahmenbedingungen für den Proof of Concept:
    • Was soll die IoT Architektur des PoC beinhalten?
    • Wie soll das UX Design aussehen?
    • Welche Testings werden durchgeführt?
  • Führen Sie eine Testphase mit der erstellten Soft- und Hardware durch.
  • Halten Sie die Ergebnisse fest und identifizieren Sie potentielle Herausforderungen.

Die Testphase eines PoCs gibt Ihnen wertvolle Hinweise für das Design und die technische Basis einer späteren Produktionsumgebung.

Unterschied zum Minimum Viable Product und Prototyp

Minimum Viable Product (MVP): Bei einem MVP implementieren Sie zu Beginn nur das Minimum und statten Schritt für Schritt die Anwendung mit den wirklich benötigten Features aus – ganz nach den Anforderungen Ihrer Zielgruppe. Das ist der erste, marktfähige Aufschlag einer Anwendung. Bauen, Messen, Lernen – Wie Sie mit einem Minimum Viable Product die richtigen Erkenntnisse über Ihre Nutzer:innen für Ihr Produkt gewinnen können.

Prototyp: Im Gegensatz zum PoC zeigt der Prototyp nicht, dass eine Anwendung entwickelt werden kann, sondern wie. Es geht um die Visualisierung, darum wie sie sich anfühlen könnte. Mit Prototypen können Sie ebenfalls wertvolles Feedback einholen, um Ihre Anwendung zu verbessern. Konzentrieren Sie sich auf eine konkrete Herausforderung!

Einordnung PoC

Bildmaterial: Darstellung Abbildung Proof of Concept im Projektverlauf. In Anlehnung an „Proof of Concept Einordnung“




Ganz gleich, ob PoC, MVP oder Prototyp – hierbei handelt es sich um drei Methoden, die Sie an verschiedenen Stellen während der Entwicklung verwenden können, um Ihre Idee zu testen. Die Unterschiede liegen im Detail: Mit einem Minimum Viable Product ist ein schneller Go-to-Market realisierbar, ein PoC ist nicht für den langfristigen Produktivbetrieb geeignet.

Was kostet ein PoC?

PoCs, bei denen nach 100 Tagen ein lauffähiger Demonstrator geliefert wurde, lagen im Durchschnitt bei einem Gesamtpreis von 25.000€.

Es ist hilfreich, mit einem festgelegten Zeit- bzw. Aufwands-Umfang zu beginnen und die Frage zu stellen „Was bekommen wir mit diesem Aufwand hin?“ und das bunte Wunschkonzert „Was hätten wir denn gerne?“ zu vermeiden. Gegebenenfalls können einzelne Aspekte einer IoT-Lösung (Sensorik/HW, Konnektivität, App, Web-Oberfläche) auch in separaten PoCs nacheinander bearbeitet werden. Es ist nicht ratsam, ein Projekt nur zu starten, um einzig konzeptionelle Arbeiten oder technische Vorbereitungen durchzuführen. Jeder PoC sollte zu einem MVP führen, so dass Kunden:innennutzen generiert werden kann.

In 100 Tagen zum PoC

In nur 3 Monaten entwickeln unsere Hardware- und Softwarespezialist:innen einen funktionalen IoT-Demonstrator ganz nach Ihren Anforderungen. Das vereinfacht Ihren Übergang zum digitalisierten Geschäftsmodell erheblich. Mit diesem Prototyp können Sie im Live-Betrieb Machbarkeit und technische Rahmenbedingungen Ihres neuen Projekts auf den Prüfstand stellen – und das zum Festpreis. Gerne zeigen wir Ihnen, wie wir Sie bei Ihrem IoT-Projekt unterstützen können.



3. Tipp: Beschäftigen Sie sich mit der IoT-Architektur

Mit einer gut durchdachten Architektur kann das Internet of Things die Sicherheit, Effizienz und Produktivität in vielen Branchen verbessern. Die IoT Architektur ist ein mehrstufiger Prozess und lässt sich in drei Bausteine aufteilen: Hardware, Software und Konnektivität. Die Daten werden von den angebrachten Sensoren an der Hardware durch ein Netzwerk an die IoT Plattform gesendet, wo sie verarbeitet, analysiert und gespeichert werden. Voraussetzung dafür ist eine funktionierende Konnektivität.

Teil 1: IoT Hardware

Sie brauchen Hardware, die sich vernetzen lässt, aber wollen deswegen nicht alle Maschinen austauschen? Das ist oft gar nicht nötig! Überprüfen Sie Ihre schon vorhandene Hardware auf mögliche Potentiale, um diese auf eine Vernetzung mit einem Retrofit upzugraden. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie bei der Wahl der richtigen Hardware haben, oder wann und wo es Sinn macht eigene Hardware entwickeln zu lassen.

Teil 2: IoT Plattform

Sie brauchen Software, um Daten abzubilden und zu verarbeiten. So können Sie beispielsweise mit Predictive Maintenance die wertvollen Daten aus den großen Datenmengen heraus filtern. So können Sie Vorhersagen zu Ihrer Maschine treffen. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile das bringt, wie eine IoT Plattform aufgebaut ist und für welche Anwendungsfälle Edge Computing geeignet wäre.

Teil 3: Konnektivität

Ob Mobilfunk, WLAN oder spezielle IoT-Funkprotokolle, Sie brauchen Konnektivität, um die ‚Things‘ mit der Cloud zu verbinden. Wenn es darum geht Ihre IoT Geräte miteinander zu vernetzen, gibt es eine große Auswahl an Technologien und Anbietern. Und nicht jede Konnektivität ist für jeden IoT Anwendungsfall geeignet. Treffen Sie Ihre Wahl demnach immer anhand Ihrer Anforderungen, um Ihr IoT Projekt langfristig energieeffizient und kostensparend zu betreiben. Wir zeigen Ihnen, was es bei der Auswahl und der Implementierung zu beachten gibt.


So gelingt Ihr Projekt langfristig

Konzentrieren sie Sich auf Ihr IoT Ziel

IoT kann dabei helfen, Kosten zu reduzieren, neue digitale Geschäftsmodelle anzubieten oder die Digitalisierung im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Konzentrieren Sie sich auf eine konkrete Herausforderung!

10 Schritte zum Start eines IoT Projektes

Bildmaterial: Darstellung eines erfolgreichen IoT Projektes. In Anlehnung an „10 steps to a successful IoT project“



Mit Transparenz zu mehr Akzeptanz

Gehen Sie transparent mit dem IoT Projekt in Ihrem Unternehmen um, damit ein grundlegendes Verständnis und die nötige Akzeptanz entstehen kann. Schulen Sie Ihr Mitarbeiter:innen und Kund:innen, falls nötig. Nur wenn sich alle Beteiligten abgeholt fühlen, kann das IoT in Ihrem Unternehmen langfristig integriert werden.



Ein Team für das IoT Projekt

Voller Fokus und Konzentration auf das IoT Vorhaben sind wichtig für den Erfolg des Projekts. Setzen Sie auf ein eigenständiges IoT Projektteam, welches sich ausschließlich darum kümmert. Holen Sie sich dafür Mitarbeiter:innen aus verschiedenen relevanten Bereichen ins Team, um verschiedene Blickwinkel mit einzubeziehen. Zudem bringt es neue Impulse, die Sie in dieser Form noch gar nicht bedacht haben. Workshops und Schulungen helfen dabei, die Mitarbeiter:innen auf den selben Wissensstand zu bringen, damit sie ein gleiches Verständnis haben, um gemeinsam das gesetzte Ziel zu erreichen. Es ist wichtig, dass alle wissen und verstehen, worum es geht! Dabei hilft ein detaillierter Anforderungskatalog, der das Zielbild deutlich abbildet.



Denken Sie langfristig

Nur schnelle Ergebnisse zu erzielen, wird Sie nicht zum Erfolg führen. Um vom Mehrwert eines IoT Projekts profitieren zu können, müssen Sie langfristig denken. Betten Sie das IoT Projekt in Ihr Ökosystem ein. Können Sie dadurch weitere oder Folgeprojekte verändern?



Die Sicherheit im Blick: IoT Security

Schützen Sie Ihr Vorhaben von Anfang an und haben Sie mögliche Sicherheitslücken im Blick. Beschäftigen Sie sich schon zu Beginn systematisch mit Sicherheitsanforderungen an Ihre Software. So verringern Sie die Angriffsfläche für Cyberangriffe frühzeitig. Ein Threat Modeling (Bedrohungsmodellierung) hilft Ihnen dabei, mögliche Szenarien zu identifizieren und Maßnahmen abzuleiten.



Was kostet ein IoT-Projekt?

In diesem Artikel wollten wir Ihnen eigentlich die Kosten eines IoT Projektes näher bringen und zeigen, was ein einfaches, mittleres oder komplexes IoT Projekt mit unterschiedlichen Anforderungen kosten kann. Die Kosten für ein IoT Projekt zu benennen ist ein schwieriges Unterfangen. Die Kostenfaktoren lassen sich zwar aufstellen, aber im IoT Umfeld ist jeder Use Case speziell und hängt von vielen Variablen ab, sodass eine pauschale Kostenaussage schier unmöglich ist. Vielmehr haben unsere Erfahrungen gezeigt, dass Kund:innen mit IoT Projekten noch in der frühen Phase – der Ideen- und Strategiefindung – Unterstützung benötigen. Oftmals sind IoT Projekte in ihren Anfängen unorganisiert. Es gibt keine klare Roadmap mit definierten Anforderungen und konkreten Handlungsschritten. Hardware, IoT Plattform, Konnektivität – das Wissen darüber, was gebraucht wird, besteht oft noch gar nicht.

Die drei Bausteine Hardware, Software und Konnektivität sind elementare Kostenfaktoren. Haben Sie eine eigene IoT Taskforce gegründet oder ist Ihre IT-Abteilung federführend? Auch das ist eine Budgetfrage. In den verschiedenen Projektphasen Konzeption & Strategie, Umsetzung und Pflege entstehen unterschiedliche Kosten. Unterschätzen Sie diese nicht, denn besonders im IoT Umfeld entwickeln sich die Kosten dynamisch und sind schwer planbar.

IoT-Projekt starten: Die wichtigsten Punkte auf einen Blick


  • IoT Projekte sind komplex und funktionieren nur dann, wenn ausreichend Zeit in die Anfangsphase investiert wird.
  • Definieren Sie mithilfe von Workshops ein eindeutiges Ziel.
  • Mit einem Proof of Concept können Sie eine Machbarkeitsstudie durchführen.
  • Achten Sie bei Ihrem Projekt auf eine gut durchdachte IoT Architektur.
  • Konzentrieren Sie sich auf eine konkrete Herausforderung für einen langfristigen Erfolg
  • Beziehen Sie das gesamte Unternehmen, Mitarbeiter:innen und auch Ihre Strukturen mit in das Projekt ein
  • Beschäftigen Sie sich schon zu Beginn systematisch mit Sicherheitsanforderungen an Ihre Software.
  • Im IoT Umfeld ist jeder Use Case speziell und hängt von vielen Variablen ab, so entwickeln sich die Kosten dynamisch und sind schwer planbar.


Wie man die Kundenbindung stärkt und sich Wettbewerbsvorteile verschafft lesen Sie in den IoT Trends 2022.

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