Autor-Archiv für Christof Sommerberg

Über Christof Sommerberg

Christof Sommerberg (Jg. 1968) arbeitete vom Jahr 2000 bis März 2016 als Leiter Regulierung und Public Affairs bei der QSC AG. Zuvor war er in gleicher Funktion für die Festnetzsparte von Talkline in Elmshorn tätig, zuletzt als Leiter Regulierung. Sommerberg ist diplomierter Volkswirt (Universität zu Köln) und MBA Environmental Economics and Regulation (University of Wyoming, Laramie/Wyo).

QSC wurde im September 2020 umbenannt in q.beyond.

Publiziert am 9. Oktober 2014 von

Beim Internet-Ausbau auch auf dezentrale Strukturen setzen

Mit der "Digitalen Agenda" hat die Bundesregierung kürzlich dargelegt, in welchen Bereichen sie die ITK-Entwicklung unseres Landes vorantreiben will. Als eines der führenden mittelständischen Unternehmen dieser Branche unterstützt QSC diese Ambitionen mit Nachdruck. Die Politik sollte jetzt die richtigen Weichen stellen und sich dabei auch der Stärken des deutschen Mittelstands besinnen.

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Publiziert am 14. Januar 2014 von

Einheitlicher Telekommunikationsmarkt: Wohin will die Europäische Kommission?

Mit einem Maßnahmenpaket möchte die Europäische Kommission einen weiter integrierten europäischen TK-Markt schaffen. Von dem sollen besonders die ganz großen Marktteilnehmer profitieren. Die Vorschläge bergen daher die erhebliche Gefahr, die Entbündelung und den Wettbewerb zugunsten höherer Preise für Endkunden zurückzudrängen. Allerdings könnten Geschäftskundenanbieter davon auch profitieren.

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Bundesnetzagentur Bonn.
Publiziert am 12. Juli 2013 von

Schnelles Internet mit Vectoring: Wie sieht es aus?

Vectoring auf VDSL soll als günstige Alternative notwendige Investitionen in Glasfaser hinauszögern. Doch dazu müssen komplette Kabel in ihrer Gesamtheit gemanagt werden, was mit der bisher möglichen Entbündelung von Anschlussleitungen kollidiert: Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat über einen Antrag der Deutschen Telekom entschieden, ausschließlich ihr in vielen Gebieten den Vectoring-Ausbau zu erlauben. Dem Antrag der Telekom wurde nur in Teilen und mit signifikanten Auflagen stattgegeben. Der Entscheidungsentwurf liegt zurzeit bei der Europäischen Kommission in Brüssel zur Durchsicht.

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