Kategorie zum Thema: Digitalisierung

Elegant und handlich: das iPad2.
Publiziert am 9. September 2011 von

Die Ablösung des PCs – Wie iPad & Co. den Arbeitsplatz verändern

iPhone und iPad sind erst der Anfang. Künftig wird unser Arbeitsleben immer mehr von Smart-Devices beherrscht, kleinen Alleskönnern, die nicht nur den Privat-, sondern auch den Büroalltag erleichtern. Der PC wird damit seine Dominanz verlieren. Und den klassischen Arbeitsplatz mit fest installierten Geräten wird es in wenigen Jahren nicht mehr geben. - Teil 2 unserer Serie über den Arbeitsplatz der Zukunft.

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Die astronomische Prager Rathausuhr von 1410, Ausschnitt. Foto: Maros Mraz/Wikimedia.org.
Publiziert am 30. August 2011 von

Ist Work-Life-Balance eine Mogelpackung?

„Arbeitsplatz der Zukunft“, „Ich-AG“ oder „Das Ich als Marke“ – keine Betrachtung der Berufswelt von morgen kommt ohne diese Schlagwörter aus. Dahinter steht das Versprechen, dass Arbeits- und Privatleben besser miteinander vereinbar sein werden. Tatsächlich frisst sich der Job aber immer mehr ins Privatleben hinein. Die viel gepriesene Work-Life-Balance, die von strikter Trennung zwischen Beruflichem und Privatem ausgeht, ist da kein Gegenmittel. Das Einzige, was hilft, ist ein wirklich souveräner Umgang mit Zeit, egal, ob mit Arbeits- oder Freizeit - wie der Theologe, Philosoph und Psychologe Olaf Georg Klein in seinem Buch „Zeit als Lebenskunst“ treffend beschreibt.

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Cloud. Foto (cc): Sven Krautwald / aboutpixel.de
Publiziert am 19. August 2011 von

Wie Cloud-Services die Arbeitseffizienz steigern werden

Wie werden wir in Zukunft arbeiten, wie verändern moderne IT-Services und Telekommunikationsanwendungen unseren Büroalltag? Welche neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen ergeben sich daraus? In einer Reihe von Gastbeiträgen beleuchten wir dieses Thema. - In der ersten Folge geht es um "IT aus der Wolke": Cloud Computing sorgt dafür, dass wir unabhängig von Ort, Zeit und Endgerät auf modulare und automatisiert bereitgestellte Cloud-Services zugreifen werden. So befreien wir uns von räumlichen und zeitlichen Grenzen - und arbeiten kreativer und effektiver.

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Kollegiale Beratung
Publiziert am 23. Juni 2011 von

Kollegiale Beratung in der Praxis – „Führung 2.0 live“

Kollegen sind dafür prädestiniert, sich gegenseitig zu helfen. Nicht nur, weil sie den sozialen Kontext kennen, in dem gehandelt wird. Die Kollegiale Beratung macht aus dieser Idee eine praktikable Methode - für die schnelle, strukturierte gegenseitige Unterstützung. Bei QSC wird sie in Führungskräfte- und Experten-Seminaren vermittelt - und so in das gesamte Unternehmen getragen.

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Die Arbeitswelt verändert sich grundlegend. Kluge Führungskräfte positionieren sich jetzt neu.
Publiziert am 28. April 2011 von

Arbeitsplatz der Zukunft: Was auf die Führungskräfte zukommt

Die aktuellen Trends in der Arbeitswelt – weg von Präsenzkultur und Kontrolle, hin zu kollaborativen Arbeitsformen – stellen Führungskräfte vor völlig neue Herausforderungen. Wie sie ihre Rolle zwischen Management und Leadership neu definieren müssen, beschreibt der Personal- und Organisationsentwickler Fred F. Schmidt.

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Publiziert am 29. März 2011 von

Arbeitswelt 2.0: QSC-Zukunftsgespräch mit Markus Albers

"Wie müssen wir in Zukunft arbeiten, um erfolgreich zu bleiben?" Um das zu erörtern, lud QSC-Personalmanager Fred Schmidt kürzlich eine Gruppe von Fach- und Führungskräften zu einem „Zukunftsgespräch“ ein. Gast war der Journalist Markus Albers, der vielzitierte Bücher über die Trends in der Arbeitswelt verfasst hat. Seine Erkenntnisse und Thesen haben wir im Interview zusammengefasst und stellen sie hier einem breiten Publikum zur Diskussion.

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Dr. Ingo Hattendorf
Publiziert am 21. Oktober 2010 von

Dr. Ingo Hattendorf, Leiter Geschäftsentwicklung – über das Zusammenwachsen von privater und beruflicher Lebenswelt

Dr. Ingo Hattendorf, Leiter Geschäftsentwicklung bei der QSC AG, erwartet, dass die Grenzen zwischen privater und beruflicher Lebenswelt weiter schwinden. Was dies für jeden Einzelnen und auch für QSC bedeutet, erläutert er im Interview.

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