Artikel zum Thema: BSI

Bild: @ istock.com / FreedomMaster
Publiziert am 15. März 2019 von

Georedundanz: QSC erfüllt BSI-Vorgaben für Rechenzentren

Bereits eine Überflutung, ein Waldbrand oder ein Stromausfall kann eine Katastrophe selbst in einem hochverfügbaren Rechenzentrum (RZ) auslösen. Geschäftskritische Daten und IT-Systeme sollten Unternehmen daher zusätzlich in einem zweiten RZ vorhalten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat kürzlich definiert, wie man dabei sogenannte Georedundanz erreicht.

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IT-Security
Publiziert am 19. Dezember 2018 von

Der Cybersecurity Act – Wohin steuert Europa in Fragen der Cybersicherheit?

Laut einer Studie des IT- und TK-Branchenverbands Bitkom vom September 2018 ist der deutschen Industrie in den vergangenen beiden Jahren durch Cyberangriffe ein Gesamtschaden von 43 Milliarden Euro entstanden. Auf die Vielzahl der Angriffe hat die EU-Kommission jetzt mit einer Verordnung reagiert.

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IT-Sicherheit: Rauchmelder an der Decke mit Qualm
Publiziert am 14. Juli 2016 von

Physische IT-Sicherheit: Das unterschätzte Risiko

Ob durch Brand, Wasser, Diebstahl oder Vandalismus: Physische Ursaschen können IT gravierend beschädigen. Für Mittelständler ist effektiver Schutz jedoch mit hohem Aufwand verbunden. Eine Aufgabe, die die internen Kapazitäten oft überfordert – und daher besser ausgelagert wird.

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Publiziert am 14. Januar 2016 von

Umstieg auf IP-Telefonie leicht gemacht

Nie waren IP-basierte Telefonanlagen so gefragt wie heute. Mit der Abkündigung der klassischen ISDN-Telefonie durch die Deutsche Telekom AG schwenken immer mehr Unternehmen auf IP-basierte Alternativen um. Doch die Integration der Sprache auf IP birgt Fallstricke. Die neuen IP-Anschlüsse von QSC ermöglichen den schnellen Umstieg zu geringen Kosten.

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Publiziert am 27. Januar 2015 von

IT-Sicherheitsgesetz: Problematische Haftungsrisiken

Auf Betreiber kritischer Infrastrukturen kommen laut Entwurf zum IT-Sicherheitsgesetz umfangreiche Verpflichtungen zu. Erhebliche Störungen sind dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu melden und TK-Anbieter sollen Teilnehmer und identifizierbare Nutzer benachrichtigen, von deren DV-Systemen Störungen ausgehen, und sie auf Sicherheitswerkzeuge hinweisen. Aufgrund erheblicher Haftungsrisiken ist dies jedoch kaum umsetzbar und auch datenschutzrechtlich sehr bedenklich.

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