Publiziert am 16. Juni 2021 von unter:

Was kostet eine App? Das sind die Kosten einer App-Entwicklung

Titelbild: Micheile Henderson auf Unsplash

Die 6 wichtigsten Kostenfaktoren einer App-Entwicklung inklusive Praxis-Beispielen mit Preisrahmen.

Der App-Markt boomt und die Digitalisierung zieht sich durch jegliche Lebens- und Wirtschaftsadern. Diese starke Entwicklung haben auch Unternehmen für sich entdeckt, denn sie wissen: Sie müssen digital aufstocken. Mobile Apps optimieren Geschäftsprozesse – ob im Vertrieb oder der chemischen Analyse. Des Weiteren können physische Produkte durch digitale Zusatzprodukte wie eine Mobile App erweitert werden. So erschließen sich neue Geschäftsfelder für Unternehmen.

Da stellt sich die Frage: Was kostet eine App? Die Kosten einer App-Entwicklung ohne genaue Anforderungserhebung zu beziffern, ist genauso schwierig wie den Preis eines Autos zu bestimmen. Welches Auto soll es sein? Der kompakte Kleinwagen ohne viel Schnickschnack? Oder sollen es mehr PS und ein schickes, individuelles Design sein? Wie auch bei der Konfiguration eines Autos gilt bei der App-Entwicklung: Legen Sie im Vorfeld genau fest, was Sie für Ihre Anwendung wirklich brauchen. Prestige oder Pragmatismus? Die folgenden 6 Kostenfaktoren der App-Entwicklung sollten Sie beachten.


Das sind die 6 Kosten-Faktoren einer App-Entwicklung

Die Kosten einer App hängen von vielen einzelnen Variablen sowie der Projektgröße ab. Jedes App-Projekt ist eine individuelle Entwicklung, bei der mal mehr oder weniger Ressourcen zum Einsatz kommen.

Es ist unabdingbar, einen soliden strategischen Ansatz für das App-Projekt zu erarbeiten: Welchen Mehrwert soll die App bieten? Welche technischen Anforderungen werden an die App gestellt? Wie komplex soll sie sein? All das sind Fragen, mit denen Sie sich vorab beschäftigen sollten.

1. Von der Idee zum Konzept

Beginnen wir mit dem Sparen von Kosten. In der Phase der Planung, Konzeption und Gestaltung haben Sie einen enormen Hebel, um unnütze Kosten für Ihr App-Projekt durch kluge Entscheidungen zu vermeiden.

Gehen Sie es von Anfang an richtig an, indem Sie Ihre Idee auf den Kopf stellen und so herausfinden, ob sie Nutzer:innen bei einem Problem als Lösung dient. Wissen Sie, wie Sie zu einer Idee mit dem richtigen Business Value kommen? So meistern Sie die ersten Hürden der neuen Produktentwicklung mit Bravour.

Während das Projekt (an)läuft werden sicher noch einige Fragen auf Sie zu kommen. Keine Sorge – das ist völlig normal, denn in einer App steckt meist viel mehr Aufwand, als man ihr auf den ersten Blick ansieht. Deshalb ist es ratsam, sich zu überlegen, von wem die Entwicklung übernommen werden soll, um böse Überraschungen zu vermeiden. Inhouse, Freelancer oder IT-Dienstleister? Geben Sie die Entwicklung an einen Freelancer oder IT-Dienstleister ab, dann steht die Entscheidung darüber an, wie das Projekt abgerechnet werden soll. Ein Festpreis bietet Ihnen keine hundertprozentige Sicherheit. Außer Sie wissen bis ins kleinste Detail, was Sie brauchen. Mit einem agilen Projekt behalten Sie sich eine gewisse Flexibilität bei. Festpreis oder Agil: Was lohnt sich mehr für Ihr Projekt?

Darauf kommt es an: Treffen Sie von Beginn an gute Entscheidungen, indem Sie den Fahrplan für die Entwicklung abstecken: Hat die Idee Business-Value? Wer soll die Entwicklung übernehmen? Agil oder Festpreis? Mit dem richtigen Setting vermeiden Sie unnütze Kosten, Zeit und Ärger.



2. Komplexität – Wie groß ist der Entwicklungsaufwand?

Je mehr Funktionalitäten Ihre App braucht, um den Sinn und Zweck zu erfüllen, desto größer wird der Entwicklungsaufwand. Und damit wachsen die Kosten einer App-Entwicklung.

  • Wird die App an Fremdsysteme angebunden?
  • Wenn Sie in einem international tätigen Unternehmen arbeiten: Welche Sprachen soll die App beherrschen? Oder reicht deutsch aus?
  • Soll die App online und offline funktionieren? Muss die App immer mit dem Internet verbunden sein, um voll funktionsfähig zu sein?
  • Oder soll es eine Offline Implementierung sein, die es ermöglicht, die App auch ohne WLAN oder Internetverbindung zu nutzen?

Neben diesen Fragen gibt es noch einige Extras, die die Ausstattung Ihrer App und somit die Komplexität erweitern. Die gängigsten Extra-Funktionalitäten innerhalb einer App sind:

  • Benutzerverwaltung
  • Push-Nachrichten
  • Social Media Plugins
  • Standort lokalisieren via GPS
  • Video Player
  • E-Mails versenden
  • Datenzugriff lokal oder in einer Cloud
  • Backend

Darauf kommt es an: Die Ausstattung bestimmt den Preis – ganz gleich ob in einem Auto oder einer App. Die Ausstattung ist der größte Kostenfaktor einer App-Entwicklung. Grob gesagt: Was bringt eine Karten-App, ohne dass die App den Standort lokalisieren kann? Je nach dem Zweck Ihrer App muss die App über eine gewisse Ausstattung verfügen, um diesen Zweck überhaupt erfüllen zu können. Sparen Sie daran nicht.



3. Die Cloud als Backend

Die meisten Anwendungen mit „echter“ Funktionalität brauchen neben der App auf dem Endgerät der Nutzer:innen noch einen zentralen Ort im Internet. Im Backend werden die ganzen Daten aus den Apps gespeichert und verwaltet. Hinter dem Backend versteckt sich zudem beispielsweise die komplexe Business-Logik, es kann aber auch nur als einfaches Datenregal dienen – je nach den Anforderungen Ihres Projekts. In manchen Fällen wird das Backend ein größeres Projekt als die eigentliche App.

Klein angefangen, startet Ihre Anwendung so richtig durch. Damit Ihre Anwendung auch weiterhin eine starke Performance liefern kann, sollten genügend Ressourcen vorhanden sein. Warum eine klassische IT-Infrastruktur hier an ihre Grenzen stößt? So viel sei verraten: Mit der Cloud überlebt Ihre Anwendung auch hohe Nutzerzahlen.

Wo das Backend betrieben wird, entscheidet maßgeblich über den Erfolg einer Anwendung. Statt ein klassisches Backend zu wählen, sollten Sie unbedingt die Cloud in Erwägung ziehen. Die Cloud schafft eine hervorragende Umgebung für Ihre Anwendung, denn sie bietet unzählige Services an, die die Anwendung nutzen kann. So erleichtert sie die Arbeit Ihrer Entwickler:innen und spart Ihnen eine Menge Zeit ein. Die Cloud und ihre Möglichkeiten: IaaS (Infrastructure as a Service), PaaS (Platform as a Service) und SaaS (Software as a Service) einfach erklärt. Wenn Sie nicht nur einen Service nutzen möchten, sondern das volle Potential nutzen wollen, bietet sie sogar die Option, die Anwendung vollständig in der Cloud zu betreiben. Finden Sie im Cloud Native Glossar Artikel zu den wichtigsten Begriffen rund um die Cloud.

In diesem Artikel erleben Sie, wie vielfältig Mobile Apps sind. Cloud-Strukturen sind dies ebenfalls. Wo am besten anfangen? Unser Architektur-Ratgeber hilft Ihnen dabei, die passende Cloud-Architektur für Ihr Projekt zu finden.

Darauf kommt es an: Je nachdem, welche Funktionalitäten Ihre App hat, muss ein Backend entwickelt werden. Das bedeutet Aufwand und beeinflusst die Entwicklungsdauer. Hinzu kommen die laufenden Kosten für den Betrieb des Backends. Wägen Sie unbedingt ab, was jetzt und auch in Zukunft die sinnvollste Lösung ist. Wird die Cloud Ihr Partner? Es ist ratsam, Ihre Anwendung direkt in der Cloud zu entwickeln und von ihren unzähligen Services zu profitieren, Kosten und Zeit zu sparen und hohe Lastspitzen problemlos abfangen zu können.



4. Qualitätssicherung einer App: manuelles und automatisiertes Testing

Damit Ihre App auch problemlos funktioniert, muss sie auf allen relevanten Zielplattformen und Geräten von erfahrenen Tester:innen auf Herz und Nieren getestet werden.

Erfahrene Tester:innen fühlen Ihrer App nach einem festgelegten Plan auf den Zahn, damit kein Bug verborgen bleibt. So liefern Sie Ihre App möglichst fehlerfrei an Ihre Nutzer:innen aus.

Grundsätzlich lässt sich das Testing in 2 Methoden unterteilen: in manuelles und automatisiertes Testing. Das manuelle Testing führt der:die Tester:in nach einem festgelegten Plan manuell direkt am mobilen Endgerät durch. Beim automatisierten Testing schreibt der:die Tester:in ein Programm, welches die App testet.

Darauf kommt es an: Wie viel Qualitätssicherung braucht Ihre App? Das ist von der Komplexität der zu testenden Anwendung abhängig, aber auch von der Nutzergruppe. Im medizinischen Bereich kann gar nicht genug getestet werden, eine Business-Process-App für 30 Mitarbeiter:innen ist mit deutlich weniger Testaufwand verbunden.



5. App-Marketing

Ihr App-Projekt ist erfolgreich beendet und Sie haben die App im Store hochgeladen – und es passiert nichts. Allein mit der Veröffentlichung im Store ist es noch längst nicht getan. Bereits in der App-Strategie haben Sie durch eine genaue Zielgruppenanalyse herausgefunden, wer die späteren Nutzer:innen Ihrer App sein werden.

Schaffen Sie es, dass Ihre App von diesen Nutzer:innen auf dem fast schon überfluteten App-Markt gefunden wird. Damit Ihre App genau im richtigen Augenblick zur Stelle ist, gibt es einige Möglichkeiten, das Ranking und die Sichtbarkeit Ihrer App in den Stores zu verbessern. Der erste Schlüssel zum Erfolg liegt hier in der App-Store-Optimierung. So kommen Sie in nur 6 Schritten zur erfolgreichen App-Store-Optimierung.

Neben der App-Store-Optimierung gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Vermarktung Ihrer App erfolgsorientiert voranzutreiben. Beispielsweise können Sie App-Anzeigen über AdWords in der Suche bei Google auf mobilen Geräten, auf der YouTube-App und im mobilen Google Display-Netzwerk schalten. Die App-Anzeigen haben nicht nur das Ziel Ihre App zu vermarkten, sondern mehr Downloads zu generieren und einen treuen Kundenstamm aufzubauen.

Darauf kommt es an: Machen Sie sich schon während der App-Strategie Gedanken darüber, wie Sie Ihre App vermarkten möchten. Damit machen sich der Aufwand und die Kosten einer erfolgreichen App-Store-Optimierung und zielgerichteter App-Anzeigen nicht nur durch die Monetarisierungsstrategie bezahlt, sondern auch, weil die App von Ihrer gewünschten Zielgruppe gefunden, installiert und genutzt wird.



6. Pflege & Support

Der mobile Markt ist schnelllebig – die Rahmenbedingungen der Betriebssysteme verändern sich. Deshalb ist eine App kein einmaliges Projekt. Sie muss den neuen Rahmenbedingungen angepasst werden, um auf den Geräten optimal weiter zu laufen. Es ist wichtig, die App fortan und langfristig zu hegen und zu pflegen.

Die Pflege Ihrer App können selbstverständlich Sie selbst übernehmen, wenn Sie über langfristige Ressourcen verfügen, die Fehlermeldungen reviewen, das Feedback der Nutzer:innen im Blick haben und sich um die Infrastruktur Ihrer App kümmern.

Oder Sie vertrauen die Pflege einem Dienstleister an, der Ihre App am Leben erhält. Gute Dienstleister bieten dafür einen Service-Vertrag an, der die Stundenanzahl für die Weiterentwicklung, Pflege und Responsezeiten für Notfälle und eine Garantie innerhalb einer bestimmten Zeit regelt.

Darauf kommt es an: Wie intensiv wollen Sie Ihre App pflegen? Das hängt auch davon ab, wie pflegebedürftig die einzelnen Funktionalitäten Ihrer App sind. Und wollen Sie eigene Ressourcen für die dauerhafte Pflege Ihrer App bereitstellen? Das ist mitunter kostspieliger und aufwendiger als eine gute App Agentur über einen geregelten Service-Vertrag zu beauftragen, die Ihrer App die Experten-Pflege zukommen lässt, die sie unbedingt braucht und verdient.

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Was kostet eine App? Praxis-Beispiele mit Preisrahmen

Wir haben verschiedene App-Projekte in drei Projektgrößen unterteilt – vom minimalen bis zum maximalen Preis. Damit Sie besser abschätzen können, was eine App kostet.


Was kostet eine einfache App?

Eine einfache App zeichnet sich durch einen geringeren Umfang aus und wird vor allem für Anwendungen ohne Backend verwendet. Die Kosten können sich zwischen 20.000€ und 50.000€ bewegen. Hier ein paar Beispiele.

Beispiel 1: Augmented Reality Augmented Reality Apps kommen in jedem erdenklichen Lebens- und Arbeitsbereich zum Einsatz. Zum Beispiel möchte ein Möbelhaus seinen Kund:innen anbieten, Möbel in die eigenen vier Wände zu bringen – und das, bevor die Kaufentscheidung gefallen ist. Kund:innen können testen, ob der Einrichtungsstil und/oder die Größe des Möbelstücks zu ihrem zuhause passt. Eine AR-App funktioniert so: Die App erkennt einen Marker und projiziert auf diesem ein 3D Modell oder zeigt Informationen an. Der Inhalt für die einfache Augmented Reality App wird von Kund:innen an die App-Agentur geliefert. Die AR-App wird für zwei Plattformen – iOS und Android – entwickelt.
Beispiel 2: MVP – Minimum Viable Product Wenn eine App-Idee noch ganz am Anfang steht und nicht alle Anforderungen klar sind, ist ein Minimum Viable Product sinnvoll. Für eine große App wird eine minimal funktionsfähige Version als erster, marktfähiger Aufschlag entwickelt. So lässt sich anhand von Feedback sehen, was Sie an der App verbessern können und Step-by-Step weitere Anforderungen implementieren. Warum hier kleine Schritte von großer Bedeutung sind: Darum lohnt sich ein Minimum Viable Product.
Beispiel 3: Datenerfassungs-App Ein:e Versicherungsvertreter:in ist im Außendienst unterwegs, um einen Schaden bei einem:r Kund:in zu erfassen. Für die Schadenserfassung im Außendienst kommt eine Datenerfassungs-App zum Einsatz, um den Prozess zu digitalisieren. Die App wird nur auf den Firmengeräten verwendet.Außendienstler:innen erfassen in der App ihre GPS-Koordinaten und die Fotos vom Schaden. Dann markieren sie den Schaden auf einem Foto. Die erfassten Daten werden per E-Mail an die zuständigen Kolleg:innen in der Zentrale übermittelt.

Was kostet eine komplexe App?

Eine komplexe App zeichnet sich durch die Anbindung an Gerätefunktionen, zum Beispiel Bluetooth, aus und verfügt über ein Backend. Sie kann zwischen **50.000€ und 100.000€** kosten. Hier ein paar Beispiele.

Beispiel 1: Produktkonfigurator-App Ob personalisierte T-Shirts zum Geburtstag oder zur Hochzeit: Mit einer Produktkonfigurator-App können Nutzer:innen sich ihr Produkt nach ihren Wünschen konfigurieren. Die App verfügt über ein Backend. Ist das gewünschte Produkt konfiguriert, können die Nutzer:innen das Produkt in der App bestellen.
Beispiel 2: Bestell-App Ein:e Betreiber:in eines Online-Shops für Dekorationsartikel möchte diesen seinen Kund:innen auch als App anbieten. Über eine Bestell-App wählen Kund:innen ein Produkt aus einem Katalog aus. Die App besitzt ein Backend. Die Bestellungen erfolgen über einen implementierten Bestellvorgang in der App. Die Bestell-App wird für beide Plattformen – iOS und Android – entwickelt.
Beispiel 3: Datenvisualisierungs-App Die Herstellerin einer smarten Bohrmaschine beauftragt einen Dienstleister mit der Entwicklung der passenden App. Die Datenvisualisierungs-App verbindet sich über Bluetooth LE mit der smarten Bohrmaschine und zeigt Benutzer:innen dann hilfreiche Informationen und Statistiken an.
Beispiel 4: Companion App Für eine:n Maschinenbauer:in wird eine App entwickelt, die die Steuerung, Analyse und Konfiguration seiner Maschinen für Kund:innen ermöglicht.Dafür muss die App an bestehende Maschinen-Schnittstellen sowie ein Cloud-Backend angebunden werden – ein hoher Aufwand.

Was kostet eine Enterprise App?

Eine Enterprise App zeichnet sich durch einen hohen Entwicklungsaufwand, zum Beispiel die Anbindung an Fremdsysteme, aus und verfügt über ein komplexes Backend. Der Preisrahmen bewegt sich zwischen 100.000€ und open end. Hier ein paar Beispiele.

Beispiel 1: Abbildung komplexer Abläufe Nehmen wir an, dass komplexe Business-Prozesse über eine App digitalisiert werden. Die UI ist modern: Schicke Animationen und Übergänge bestimmen das Design der vielen Screens.Hinzu kommen viele Extras in der App wie bspw. eine Verwaltung der Benutzer:innen. Die App wird an ein komplexes Backend angebunden.
Beispiel 2: Laborverwaltungssystem Die Arbeit im Labor unterliegt strengen Richtlinien. Um diese einzuhalten, entsteht für Laborant:innen ein hoher Aufwand. Eine App soll Abläufe optimieren und Zeit sparen. Zudem bietet sie Laborant:innen auch unterwegs einen Gesamtüberblick in das LIMS (Labor-Informations- und Management-System).On the go rufen Laborant:innen Statusberichte rund um das Labor ab und koordinieren Aufgaben.
Beispiel 3: Smart Home Heimautomatisierungs-App zur smarten Steuerung der Heizung auf Einzelraumbasis. Stellen wir uns folgenden Use Case vor: Ein Unternehmen stellt Smart Home Geräte her und Nutzer:innen sollen diese über eine App steuern können. Besitzen sie zuhause mehrere Geräte, sollen diese von den Nutzer:innen individuell angesteuert werden können. Dafür ist die Entwicklung mehrerer Systemkomponenten wie bspw. Funk-Gateways, Implementierung der Funkstandards und Remote Access über eine sichere Cloud-Verbindung nötig.
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