58 Suchergebnisse für Zwischenruf im Echoraum

Führungskräfte
Publiziert am 24. März 2017 von

Zwischenruf im Echoraum! Müssen Führungskräfte „Marken“ werden?

Die Managementberaterin und Buchautorin Barbara Liebermeister fordert Führungskräfte dazu auf, sich zu Persönlichkeitsmarken zu entwickeln – und erntet dafür heftigen Widerspruch. Zu Recht! Denn die Herausforderungen des digitalen Wandels lassen sich nicht mit tradierten Menschenbildern meistern.

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Junger Mann sitzt im Home Office am Laptop, lehnt sich zufrieden lächelnd in seinem Stuhl zurück.
Publiziert am 6. März 2017 von

Zwischenruf im Echoraum! Brauchen wir „Feelgood Manager“?

Der Management-Autor Reinhard K. Sprenger hält die Inauguration eines „Chief Happiness Officers“ wie bei Google, Zappos und Co. für eine reine Modeerscheinung – ja schlimmer noch: für eine Entmündigung der Mitarbeiter. Seine Polemik provoziert Widerspruch und regt so einen notwendigen Diskurs an.

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Jubelnder Mann in einem Café
Publiziert am 27. März 2020 von

Zwischenruf: Mit glücklicher Führung zur glücklichen Fügung?

Der Erfolg von Unternehmen basiert zu einem beträchtlichen Teil auf Glück. Das aber lässt sich nur erarbeiten, indem man aktiv nach Chancen Ausschau hält, Gelegenheiten konsequent ergreift und bereit ist, neue Wege zu beschreiten. Das agile Managementsystem OKR kann für notwendige Orientierung sorgen, setzt aber ein passendes Umfeld voraus.

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Bild: © selimaksan / Getty Images
Publiziert am 8. August 2019 von

Rollentausch beim Digital Workplace: Personaler als Regisseur?!

Der Digital Workplace ist Teil eines umfassenden Transformationsvorhabens zur Verbesserung der Employee Experience. HR scheint prädestiniert und hätte allen Grund dazu, hierbei die Regie zu übernehmen – müsste sich aber zunächst selbst transformieren und aus der angestammten Verwalterrolle lösen. Ein Appell an den Gestaltungswillen der Personalmanager.

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Frau sitzt vor zwei Bildschirmen und programmiert
Publiziert am 9. Januar 2020 von

Low Code / No Code: Programmieren für alle

Ein paar Klicks – und die App ist fertig: Dank vorgefertigter Bausteine und Funktionen können Fachbereiche heute viele Software-Anwendungen selbst erstellen – ohne IT-Abteilung und teilweise ganz ohne Programmierkenntnisse. Das hat viele Vorteile, doch es gibt auch Stolperfallen. Die IT sollte sich deshalb als ordnende Hand an die Spitze dieses Trends setzen.

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